Pfarre Gschaidt
Die Pfarre Gschaidt ist ein Teil des Seelsorgeraums Bucklige Welt Süd.
Die Pfarrkirche ist der Hl. Maria Magdalena (Patrozinium am 22. Juli) geweiht.
Die Kirche wurde 1468 urkundlich als Filialkirche der Pfarrkirche Zöbern genannt. 1753 erlitt die Kirche einen Brand. 1784 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. Die im Kern gotische Kirche wurde 1954/1955 nach den Plänen von Anton Kohler und Josef von Bergmann umgebaut und erweitert und mit Erzbischof-Koadjutor Franz Jachym geweiht.
An das schlichte im Kern gotische und 1954/1955 erweiterte Langhaus unter einem steilen Walmdach schließt ein leicht eingezogener 1954/1955 neu gebauter Chor mit einem geraden Schluss an. Der im Norden eingestellte 1954/1955 neu errichtete quadratische Turm aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk trägt eine mächtige barockisierende Zwiebelhaube.
Zum Pfarrgebiet gehören die Kapelle Götzendorf (Hl. Josef) und die Kapelle Grametschlag (Hl. Florian.
Die Pfarre liegt im Vikariat Unter dem Wienerwald und im Dekanat Kirchschlag.
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