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Bibelstunde mach mit!
Wir sind eine Gruppe von Christen, mal größer, mal kleiner, die gerne in der Hl. Schrift lesen.
Wir lesen immer das Evangelium des nächsten Sonntags und die dazu gehörenden Lesungen.
Es sind keinerlei Bibelkenntnisse notwendig, wir plaudern miteinander und versuchen auf Gott zu hören.
Wir freuen uns wenn Du vorbei kommst.
Unsere Bibelstunde findet jeden Mittwoch zwischen 20:00 und 21:00 statt und wir treffen uns via Zoom.
Und das ist der link zu unserer Zoom Bibelstunde:
Inhalt:
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Bibelstunde mach mit!
Jeden Mittwoch um 20:00 via Zoom Videokonferenz
Evangelium
von heute
Joh 5, 1-16
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
1 Es war...
Tagesevangelium
01.
April
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
1 Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
2 In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.
3 In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.
5 Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
6 Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
8 Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
9 Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.
10 Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.
11 Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!
12 Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?
13 Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
14 Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
15 Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
16 Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.
Joh 5, 1-16
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Mi.., 02. April 2025 18:00
Christliche Meditation
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Kirchweihfest Pauli Bekehrung in der Prein
Namenstage
Hl. Agape, Hl. Irene und Hl. Chionina, Hl. Cäsarius von Speyer, Hl. Cellach...
Namenstage
01.
April
Hl. Agape, Hl. Irene und Hl. Chionina
* Aquileia in Italien
† 305
Märtyrerin
* in Aquileia in Italien
† um 305 in Thessaloniki in Griechenland
Agape und ihre Schwestern Chionina und Irene waren drei Schwestern aus Aquileia. Sie stammten aus einer nichtchristlichen Familie, stießen aber in ihrer Jugend auf den christlichen Glauben, besorgten sich Schriften und die Bibel und bekannten sich zu dem neuen Glauben. Während der Verfolgung unter den römischen Kaisern Diocletian und Maximian verlangte man von ihnen, dem Glauben abzuschwören. Aber sie weigerten sich, wurden verfolgt, gefangen, nach Thessalonikki verschleppt und zum Tod durch Verbrennen verurteilt. Protokollakten aus diesem Prozeß sind überliefert. Die Urteile wurden sofort vollstreckt.
http://www.heiligenlexikon.de
* in Aquileia in Italien
† um 305 in Thessaloniki in Griechenland
Agape und ihre Schwestern Chionina und Irene waren drei Schwestern aus Aquileia. Sie stammten aus einer nichtchristlichen Familie, stießen aber in ihrer Jugend auf den christlichen Glauben, besorgten sich Schriften und die Bibel und bekannten sich zu dem neuen Glauben. Während der Verfolgung unter den römischen Kaisern Diocletian und Maximian verlangte man von ihnen, dem Glauben abzuschwören. Aber sie weigerten sich, wurden verfolgt, gefangen, nach Thessalonikki verschleppt und zum Tod durch Verbrennen verurteilt. Protokollakten aus diesem Prozeß sind überliefert. Die Urteile wurden sofort vollstreckt.
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Hl. Cäsarius von Speyer
* Speyer in Rheinland-Pfalz
† 1239
Provinzial
* in Speyer in Rheinland-Pfalz
† um 1239 in Italien
Cäsarius beteiligte sich 1217 an einem Kreuzzug ins Heilige Land und wurde in Syrien von Elias von Cortona, einem engen Gefährten von Franziskus, in den Orden der Franziskaner-Minoriten aufgenommen. Im Jahr darauf kehrte Cäsarius mit Elias und Franziskus nach Italien zurück und wurde mit einer Gruppe von Franziskanern nach Deutschland geschickt. Hier gründeten sie Niederlassungen in Augsburg und anderen Orten; Cäsarius wurde der erste Provinzial des Ordens in Deutschland. 1223 legte er das Amt nieder und lebte dann bis zu seinem Tod in Italien.
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* in Speyer in Rheinland-Pfalz
† um 1239 in Italien
Cäsarius beteiligte sich 1217 an einem Kreuzzug ins Heilige Land und wurde in Syrien von Elias von Cortona, einem engen Gefährten von Franziskus, in den Orden der Franziskaner-Minoriten aufgenommen. Im Jahr darauf kehrte Cäsarius mit Elias und Franziskus nach Italien zurück und wurde mit einer Gruppe von Franziskanern nach Deutschland geschickt. Hier gründeten sie Niederlassungen in Augsburg und anderen Orten; Cäsarius wurde der erste Provinzial des Ordens in Deutschland. 1223 legte er das Amt nieder und lebte dann bis zu seinem Tod in Italien.
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Hl. Cellach (Celsus)
* Irland
† 1129
Abt, Bischof von Armagh
* in Irland
† 1129
Cellach gehörte dem Clann Sínaich an - der Familie, die seit dem Jahr 965 führende Positionen in der Kirche von Armagh innehatte. Seine Wahl zum Abt sollte dennoch die Reformen in der irischen Kirche befördern, wovon seine Weihe zum Priester 1105 und zum Bischof 1106 - also seine geistliche Weihe - zeugt. Als erster vereinte er damit die Ämter des Abtes und des Bischofs von Armagh. Er spielte eine bedeutende Rolle bei der Synode von Ráith Bressail 1111, bei der die irische Kirche eine Gliederung in Diözesen nach kontinentalem Vorbild erhielt. Cellach bestimmte Malachias zu seinem Nachfolger und leitete damit das Ende der Vorherrschaft seines Clans in Armagh ein.
www.heiligenlexikon.de
* in Irland
† 1129
Cellach gehörte dem Clann Sínaich an - der Familie, die seit dem Jahr 965 führende Positionen in der Kirche von Armagh innehatte. Seine Wahl zum Abt sollte dennoch die Reformen in der irischen Kirche befördern, wovon seine Weihe zum Priester 1105 und zum Bischof 1106 - also seine geistliche Weihe - zeugt. Als erster vereinte er damit die Ämter des Abtes und des Bischofs von Armagh. Er spielte eine bedeutende Rolle bei der Synode von Ráith Bressail 1111, bei der die irische Kirche eine Gliederung in Diözesen nach kontinentalem Vorbild erhielt. Cellach bestimmte Malachias zu seinem Nachfolger und leitete damit das Ende der Vorherrschaft seines Clans in Armagh ein.
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Hl. Hugo
* 1053, Châteauneuf-sur-Isère bei Valence in Frankreich
† 1132
Bischof von Grenoble
* 1053 in Châteauneuf-sur-Isère bei Valence in Frankreich
† 1. April 1132 in Grenoble
Hugo war Kanonikus an der Kathedrale in Valence und wurde 1080 Bischof von Grenoble. Zwei Jahre nach seinem Amtsantritt zog er sich von den vielen Problemen in seiner Diözese zurück als Novize ins Benediktinerkloster Chaise-Dieu, nach einem Jahr ging er auf Geheiß des Papstes Gregor VII. zurück nach Grenoble. Er wirkte 1084, durch einen Traum veranlaßt, an der Gründung der "Großen Kartause von Grenoble" mit, indem er das dafür erforderliche Land Bruno und seinen sechs Gefährten zur Verfügung stellte und auch in den Jahren danach diese Einrichtung großzügig unterstützte. Die Überlieferung berichtet, wie er eines Tages dort den Speisesaal betrat und die Mönche ertappte, wie sie verbotenerweise Fleisch aßen; bei seiner Berührung zerfiel es.
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* 1053 in Châteauneuf-sur-Isère bei Valence in Frankreich
† 1. April 1132 in Grenoble
Hugo war Kanonikus an der Kathedrale in Valence und wurde 1080 Bischof von Grenoble. Zwei Jahre nach seinem Amtsantritt zog er sich von den vielen Problemen in seiner Diözese zurück als Novize ins Benediktinerkloster Chaise-Dieu, nach einem Jahr ging er auf Geheiß des Papstes Gregor VII. zurück nach Grenoble. Er wirkte 1084, durch einen Traum veranlaßt, an der Gründung der "Großen Kartause von Grenoble" mit, indem er das dafür erforderliche Land Bruno und seinen sechs Gefährten zur Verfügung stellte und auch in den Jahren danach diese Einrichtung großzügig unterstützte. Die Überlieferung berichtet, wie er eines Tages dort den Speisesaal betrat und die Mönche ertappte, wie sie verbotenerweise Fleisch aßen; bei seiner Berührung zerfiel es.
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Hl. Maria von Ägypten
* Alexandria in Ägypten
† 430
Einsiedlerin
* in Alexandria in Ägypten
† 430 (?) in der Wüste östlich von Jericho in Palästina
Maria lebte der Legende nach 17 Jahre als Prostituierte in Alexandria. Eines Tages entschloss sie sich, an einer Wallfgahrt zum heiligen Kreuz in Jerusalem teilzunehmen. Auch um das Schiff zu bezahlen, das nach Jerusalem fuhr, bot sie der Mannschaft ihre Dienste an. Drei Mal versuchte sie dann, am Gottesdienst in der Grabeskirche in Jerusalem teilzunehmen, aber jedes Mal wurde sie an der Tür der Kirche von einer unsichtbaren Macht zurückgehalten und eine Stimme sagte ihr, sie sei nicht wert, das Kreuz des Schmerzensmannes zu sehen. Schließlich sah an der Wand der Kirche ein Bild der Maria und betete zu ihr, dass sie Gnade bei ihrem Sohn erwürbe und er ihr die Sünden vergäbe. Diese Hingabe an die Gottesmutter öffnet Maria den Weg, sie konnte über die Schwelle treten, nichts hinderte sie mehr.
Ein Unbekannter schenkte ihr drei Münzen, sie kaufte davon drei Brote und zog sich als Büßerin in die Wüste jenseits des Jordans zurück. Dort fand 46 Jahre später der Mönch == Zosimus die nackte, vollkommen mit Haaren bedeckte Maria; sie bat ihn, am nächsten Osterfest wieder zu ihr über den Jordan zu kommen und ihr die heilige Kommunion zu verabreichen. Am Gründonnerstag machte Zosimas sich mit den Abendmahlsgaben auf zum Jordan, aber der Fluss war aus seinem Bett getreten, er konnte nicht hinüber. Da kam Maria ihm entgegen, schlug das Kreuz, schritt über das Wasser, empfing das Abendmahl, machte wiederum das Kreuzeszeichen, schritt zurück über das Wasser und verschwand. Als == Zosimus zurückkehrte, sah er sie tot liegen, in den Sand geritzt die Bitte, sie zu begraben. Obwohl bereits ein jahr tot, war ihr Körper nicht verwest. Als Zosimus noch überlegte, erschien ein Löwe und grub mit seinen Tatzen das Grab, in das Zosimus sie dann bettete.
Schon im 6. Jahrhundert war Marias Grab Ziel von Wallfahrten. Erste Erzählungen finden sich in der Lebensgeschichte von Judas Cyriacus kurz nach der Mitte des 6. Jahrhunderts und bei Johannes Moschos um 600, lateinische Übersetzungen Anfang des 7. Jahrhunderts. Die Verwandtschaft der Legende mit den Erzählungen über Maria Magdalena und solchen über die Wüstenväter wie Onuphrios sind deutlich. Angebliche Reliquien kamen nach Rom, Neapel und Antwerpen; ihre unverdorbene Zunge ist in der großen Reliquiensammlung in Vodnjan in Kroatien aufbewahrt.
www.heiligenlexikon.de
* in Alexandria in Ägypten
† 430 (?) in der Wüste östlich von Jericho in Palästina
Maria lebte der Legende nach 17 Jahre als Prostituierte in Alexandria. Eines Tages entschloss sie sich, an einer Wallfgahrt zum heiligen Kreuz in Jerusalem teilzunehmen. Auch um das Schiff zu bezahlen, das nach Jerusalem fuhr, bot sie der Mannschaft ihre Dienste an. Drei Mal versuchte sie dann, am Gottesdienst in der Grabeskirche in Jerusalem teilzunehmen, aber jedes Mal wurde sie an der Tür der Kirche von einer unsichtbaren Macht zurückgehalten und eine Stimme sagte ihr, sie sei nicht wert, das Kreuz des Schmerzensmannes zu sehen. Schließlich sah an der Wand der Kirche ein Bild der Maria und betete zu ihr, dass sie Gnade bei ihrem Sohn erwürbe und er ihr die Sünden vergäbe. Diese Hingabe an die Gottesmutter öffnet Maria den Weg, sie konnte über die Schwelle treten, nichts hinderte sie mehr.
Ein Unbekannter schenkte ihr drei Münzen, sie kaufte davon drei Brote und zog sich als Büßerin in die Wüste jenseits des Jordans zurück. Dort fand 46 Jahre später der Mönch == Zosimus die nackte, vollkommen mit Haaren bedeckte Maria; sie bat ihn, am nächsten Osterfest wieder zu ihr über den Jordan zu kommen und ihr die heilige Kommunion zu verabreichen. Am Gründonnerstag machte Zosimas sich mit den Abendmahlsgaben auf zum Jordan, aber der Fluss war aus seinem Bett getreten, er konnte nicht hinüber. Da kam Maria ihm entgegen, schlug das Kreuz, schritt über das Wasser, empfing das Abendmahl, machte wiederum das Kreuzeszeichen, schritt zurück über das Wasser und verschwand. Als == Zosimus zurückkehrte, sah er sie tot liegen, in den Sand geritzt die Bitte, sie zu begraben. Obwohl bereits ein jahr tot, war ihr Körper nicht verwest. Als Zosimus noch überlegte, erschien ein Löwe und grub mit seinen Tatzen das Grab, in das Zosimus sie dann bettete.
Schon im 6. Jahrhundert war Marias Grab Ziel von Wallfahrten. Erste Erzählungen finden sich in der Lebensgeschichte von Judas Cyriacus kurz nach der Mitte des 6. Jahrhunderts und bei Johannes Moschos um 600, lateinische Übersetzungen Anfang des 7. Jahrhunderts. Die Verwandtschaft der Legende mit den Erzählungen über Maria Magdalena und solchen über die Wüstenväter wie Onuphrios sind deutlich. Angebliche Reliquien kamen nach Rom, Neapel und Antwerpen; ihre unverdorbene Zunge ist in der großen Reliquiensammlung in Vodnjan in Kroatien aufbewahrt.
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