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Hirtenbrief und Entwicklungsräume

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"Mit der Bildung der Entwicklungsräume haben wir eine Etappe im Diözesanen Entwicklungsprozess APG2.1 abgeschlossen", beginnt Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn seinen Hirtenbrief an die Pfarrgemeinderäte. Nun folgt eine Etappe, die Antworten auf die Frage "Wie geschieht in diesem Raum Mission?" findet.

Dazu legt Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn den Pfarrgemeinderäten folgende sieben Punkte ans Herz und stellt Unterstützungsangebote der diözesanen Dienststellen vor.

 

In Entwicklungsräumen mit Subeinheiten, ist mit dem Bischofsvikar zu klären, auf welcher Ebene das Arbeitsprogramm sinnvoll umzusetzen sein wird.

 

Kardinal Dr. Christoph Schönborn e.h.
Erzbischof von Wien
Wien, am Christkönigssonntag, 22. November 2015

Berichte auf padlet.com

Posten Sie bitte aus Ihrem Entwicklungsraum Fotos und Zeugnisse über Ereignisse im  Zusammenhang mit dem Arbeitsprogramm auf https://padlet.com/edw_pgr/qb3urczkaqzg0drp . So können gute Ideen schnell Nachahmer finden und alle voneinander wissen und profitieren. (...) Ich freue mich darauf zu erfahren, welche konkreten Schritte die einzelnen Entwicklungsräume setzen. (vgl. Hirtenbrief 2015)

Unterstützung

Für diese durchaus anspruchsvollen sieben Punkte des Arbeitsprogrammes ist es gut, Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen: Gebet, Begleitung, Ressourcen, Materialien.

Kontaktperson im Entwicklungsraum

In Entwicklungsräumen ohne gemeinsame verbindliche Struktur (Dekanat, Seelsorgeraum, Pfarrverband, Pfarre mit Teilgemeinden) gibt es eine Kontaktperson zur Koordination der Kommunikation im Entwicklungsraum und mit dem Team Pfarrgemeinderäte & Pastorale Strukturentwicklung im Pastoralamt.

Merkmale unseres Diözesanprozesses

Noch einmal erinnere ich an die grundlegenden Merkmale aller Teile unseres Diözesanen Entwicklungsprozesses APG2.1, die auch in der Umsetzung dieses Programmes sichtbar werden sollen:

  • Es geht um einen geistlichen Prozess: In allem Ringen steht die Frage nach dem „Masterplan“ Jesu im Zentrum. Arbeit und Entscheidungen sind getragen von Gebet und geistlicher Unterscheidung.
  • Es geht um einen missionarischen Prozess: Die Frage, wohin Gott uns heute sendet und die Orientierung an den Bedürfnissen der Menschen, zu denen wir als Kirche gesandt sind, geben die Richtung vor.
  • Es geht um einen partizipativen Prozess: Die Menschen in den Pfarren und Gemeinden sind in die Entwicklungen eingebunden.
  • Es geht um einen vernetzten Prozess, an dem alle kirchlichen Orte, die neben der Pfarre auf dem Pfarrgebiet sind, beteiligt werden. Solche Orte sind beispielsweise anderssprachige Gemeinden, Orden, Einrichtungen der Caritas und der Kategoriale Seelsorge, Bewegungen, …
Diözesaner Entwicklungsprozess APG2.1

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