>> Grundlage für den Beruf als akademische*r Pastoralassistent*in. ist ein Studienabschluss in Kath. Fachtheologie oder Kath. Religionspädagogik
>> Außerdem sind noch untenstehende diözesane Ausbildungselemente im Zentrum zu absolvieren
Eine Übersicht findet sich im Folder "Vom Studium zum Beruf", der hier zum Download bereitsteht bzw. bei Thomas Pirkner-Ertl erhältlich ist.
Diözesane Ausbildungselemente
1.Pfarrerfahrung/Pfarrpraktikum
Für Religionsunterricht und Pastoral ist es gleichermaßen wichtig, ein Stück weit in einer Pfarre mitgelebt, sich engagiert zu haben. Im Besonderen ist es für künftige Religionslehrer/innen vorteilhaft, mit Kindern und Jugendlichen pädagogische und pastorale Erfahrungen gemacht zu haben.
Die Anmeldung zum Kreis der Interessent*innen ist ein erster Schritt, sich mit dem künftigen Beruf, mit der Kirche bzw. Diözese auseinanderzusetzen. Auch für die diözesane Planung (z.B. Schulamt, Personalreferat) ist es gut zu wissen, wie viele Bewerber*innen in den nächsten Jahren zu erwarten sind.
Die Anmeldung erfolgt entweder beim Informationsnachmittag, der jedes Semester angeboten wird, oder in einem persönlich vereinbarten Gespräch mit Thomas Pirkner-Ertl.
Das Programm des Zentrums enthält spirituelle Angebote: Liturgie, Besinnungstage, Exerzitien (im Alltag), Glaubensgespräche, Lektürekreis Spiritualität etc. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Geistliche Begleitung durch Priester oder Pastoralassistentin in Anspruch zu nehmen. Im Hinblick auf einen kirchlichen Beruf gilt als verbindlich:
Spiritualität verorten (3,5 Tage)
Spiritualität vertiefen (nach Vereinbarung mit dem Seelsorger)
Bildung und Entwicklung der Persönlichkeit ist Sache der Eigenverantwortung. Die verbindlichen Anfordernisse sind zeichenhaft zu verstehen im Sinne der Bereitschaft, an sich zu arbeiten:
2 Kurse zur Persönlichkeitsbildung zu mindestens je 12 Stunden
davon zumindest ein Kurs aus dem Zentrumsangebot
ein auswärtiger Kurs anrechenbar
im Laufe des Studiums, vor dem letzten Studienjahr