Donnerstag 21. November 2024

 

 

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Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte

Im Jahr 1960 initiierte Franz Loidl, Direktor des Diözesanarchivs, die Edition der Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte als Beilage zum Wiener Diözesanblatt. Er konnte mit Karl Keck und vielen anderen Priesterkollegen und Laien zahlreiche Autoren für diese Publikation gewinnen. Bis zur Einstellung der Reihe im Jahr 1996 entstanden wertvolle Beiträge zur Kirchen- und Kunstgeschichte, Topografie der Pfarren sowie unzählige Biografien zu Bischöfen, Priestern und Ordensleuten. Die nachfolgenden Leiter des Diözesanarchivs Wien, Annemarie Fenzl und Johann Weißensteiner, informierten über die Aufgaben und Probleme von kirchlichen Archiven, erörterten Archivgüter wie die Passauer Protokolle oder Schematismen, arbeiteten die Zwischenkriegszeit sowie die Jahre des Nationalsozialismus auf und verfassten Besprechungen neuerschienener Bücher. Erzbischof Koadjutor Franz Jachym berichtete von seiner Teilnahme an der ersten Bischofssynode 1967, Ingeborg Schödl über Hildegard Burjan, Otto Biba über einen Mozart-Freund und Karl Schütz über den Orgelbau. Die behandelten Themen sind so vielfältig, dass sie hier nicht erschöpfend darzustellen sind.

Die 161 Hefte aus 37 Jahrgängen Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte werden hier online zur Verfügung gestellt.
 

Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte

 

Inhaltsverzeichnis

 

Die Beiträge zur Wiener Diözesangeschichte (1960-1996) sind online.

 

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