Bei der Wahl der Methoden zur Erarbeitung der Inhalte des Pastoralkonzepts ist jenen der Vorrang zu geben, welche möglichst viele Menschen involvieren und größtmögliche Partizipation ermöglichen. Partizipation kann als 'Methodik', als 'Grundverfahren', der Erstellung bezeichnet werden.

Methoden

Methoden meinen den Weg, das 'wie' man zu einem Ergebnis kommt. Also z.B. ein Verfahren um zu Aussagen über den Sozialraum Pfarrgebiet zu gelangen, zu einem Konsens für Leitsätze, ... Methoden im Rahmen der Erarbeitung eines Pastoralkonzepts sollten zur geistlichen Unterscheidung beitragen: Was möchte Gott von uns heute, wozu ruft uns der Heilige Geist?

Beispiele Methoden

Eine empfehlenswerte Methode ist das Modell ‚Golden Circle‘ von Simon Sinek. Im Zentrum steht hier die Frage nach dem Warum bzw. Wozu einer Organisation oder einer einzelnen Aufgabe und ihrem Wie. Speziell bei der Erarbeitung einer Vision bzw. eines Leitbilds oder der generellen Planung der Pastoralkonzepterarbeitung kann dieses Modell hilfreich sein.

Diese und andere Methoden zur Erarbeitung von Inhalten eines Pastoralkonzepts finden sich hier zum Download: Methodensammlung Pastoralkonzept