Aufgrund von Schule und Corona musste die Reise mit seinen Eltern nach Wien zum Blindenapostolat immer wieder verschoben werden. Am 28. Juli 2020 war es dann soweit:

Christoph erschien mit seinen Eltern bei uns im "Quo vadis" und brachte über 750 gebrauchte Brillen.

Da er nicht damit einverstanden war, dass Willi (sein Vater) seine alte Brille wegwirft, machten sich die Beiden auf die Suche nach einer Alternative und stießen auf die Aktion “Brillen ohne Grenzen“.

Daraufhin starte er mit seinen Eltern im Jänner 2019 eine eigene Sammelaktion für das Blindenapostolat. Egal ob persönlich im Büro (von Waldviertelreisen), im Bus, per Post oder über unserer Zweitsammelstelle im Cafe Teddybär in Waidhofen, von überall her haben uns die Leute Brillen gebracht.

Lieber Christoph: Das ist eine wunderbare Idee und Aktion. Danke für die vielen Brillen, die Menschen in der dritten Welt zugute kommen werden, die sich die notwendige Sehhilfe nicht leisten können.