Montag 29. Juli 2024

Beruf-Berufung
In beiden Begriffen steckt "Ruf". Als Christen sind wir überzeugt, dass Gott es ist, der ruft. Der eine Aufgabe, eine Berufung für mich hat. An dem Ort, in der Zeit, da wo ich lebe - heute! Heute darf ich diesem Ruf folgen, darf ich Antwort geben. Mit meiner Arbeit,  in meinem Beruf - als Pfarrhaushälterin - mit meinem Gebet, mit meinem  Leben, mit meinem Einsatz für andere.  Dadurch kann ich immer mehr zu dem Menschen werden, der ich in den Augen Gottes sein kann. Für diese Berufung bin ich dankbar.

Susanne Kopeszki

Entstehung der BG

Auf die Frage der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft (ÖAG) nach den diözesanen Statuten der Berufsgemeinschaft, mussten wir feststellen, dass es keine gab.
Susanne Kopeszki wurde daher beauftragt, welche zu erstellen. Der damalige Pastoralamtsleiter Dr. Rudolf Schwarzenberger, Dr. Zettl von der Rechtsabteilung, Helene Czech vom Verband und Elisabeth Haider halfen dabei.

 

Im Juni 1986 wurde das Statut vom Administrator WB Dr. Helmut Krätzl genehmigt und die Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen (BG/PHH) dem Pastoralamt der ED Wien zugeordnet. Mit der Statutenänderung 2006 wurde die BG dem Ordinariat zugeordnet.

 


Im Herbst 1986 fanden Wahlen in den Regionalgruppen und im Jänner 1987 die Wahl der Diözesanvorsitzenden (Susanne Kopeszki) statt. Eine gewisse praktische Hilfestellung durch das Exerzitiensekretariat blieb bis 1996 bestehen. Die finanzielle Eigenständigkeit gab es schon seit 1990. Die Entstehung aus dem Verband heraus ermöglichte uns noch längere Zeit die Abhaltung von Treffen in den Räumen des Verbandes.


Gewählt wurden die Diözesanleitung, die Vorsitzende und der Vorstand für den Zeitraum von 4 Jahren. Zuletzt mit einem Jahr Verspätung 2024.

Berufsgemeinschaft Pfarrhaushälterinnen
Wollzeile 2/Postfach 70
1010 Wien

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