Die Freude darüber, dass wir den Diözesantag mit Ehrung im Pallottihaus in Wien abhalten konnten, war groß. Es gab heuer nur 2 „echte“ Jubilarinnen. Christa Waldherr, ein Mitglied aus unserer Diözesanleitung, aus Platt/Zellerndorf mit 35 Dienstjahren und Maria-Luise Leitner aus Payerbach mit 25 Dienstjahren.
Beide kamen in Begleitung ihres Chefs und Christa noch mit Mutter, Schwester und Schwager.
Insgesamt waren wir eine kleine Gruppe von 16 Personen und hatten daher im kleinen Saal ausreichend Platz um auch den gebotenen Sicherheitsabstand einhalten zu können.
Nach einer Vorstellrunde schauten wir auf die Österr. Bildungswoche der Pfarrhaushälterinnen zurück und konnten noch einige interessante Details erfahren.
P. Alfred Gruber hatte in der Gartenkapelle schon alles für den Gottesdienst hergerichtet und führte uns kurz in die Gedanken, die hinter der Gestaltung des Raumes stehen, ein.
Der Phoenix, der auch für Nichtgläubige ein Symbol des ewigen Lebens ist. Der rote Lebensfaden, der von unsichtbaren Händen gehalten und von der Geburt, über den Tod, zum Leben geführt wird. Aber auch die Symbole des Vierecks, Achtecks, des Kreises, die im Altar die Erde mit dem Himmel verbinden. Es wären noch vielmehr Symbole zu entdecken gewesen.
Um 11 Uhr feierten wir dann in der Gartenkapelle des Bildungshauses einen Dankgottesdienst. Unser Geistlicher Assistent, Msgr. Johann Hartl, konnte auf 60 Priesterjahre zurückschauen und für die Berufung danken. Am Ende des Gottesdienstes überreichten wir dann die Urkunden und Geschenke der Berufsgemeinschaft.
Dank unserer Gäste kamen wir auch zu einem schönen Gruppenfoto.
Mit einem köstlichen Mittagessen beendeten wir dieses Treffen.
Susanne Kopeszki