Der menschenfreundliche Gott ist mit dem Bild des Hirten beschrieben. Gott, der mit uns geht. Aber nicht nur das – ER führt mich zu einem Platz, wo ich ausruhen kann. ER deckt mir den Tisch, Er salbt mein Haupt mit Öl. Nur bei IHM ist Leben in Fülle und zu IHM darf ich immer wieder heimkehren.
Wenn wir in den Alltag einen Psalmvers mitnehmen, kann er uns von innen her erfrischen und neue Lebenskraft strömt ein. Das ist auch unser Auftrag in der Kirche: DURCH UNS SOLLEN ANDERE ZUM LEBEN FINDEN.
Das innerste Wesen von Gott ist: FÜR DIE MENSCHEN DA ZU SEIN. Aber Gott ist auf mein Mittun angewiesen.
Maria hat die ganze Fülle des Wirkens Gottes in sich aufgenommen und im richtigen Verhältnis gesehen: DER MÄCHTIGE HAT GROSSES AN MIR GETAN.
In den 5 letzten Psalmen wird aller Lobpreis vollendet – ALLES, WAS ATMET, LOBE DEN HERRN.
Pater Walter hat uns in den vier Tagen einige der Psalmen wirklich wunderbar vor Augen geführt. Das Buch der Psalmen steht in der Mitte der Bibel. Es ist sozusagen mit Herzblut geschrieben!
Ich kann solche Geist-erfüllten Tage nur auf das Wärmste empfehlen!
Maria Jaschok