"Einmaleffekt" oder Wandlung durch die Krise?
Wir machen jetzt die Erfahrung gravierender Maßnahmen, die tief in unser Alltagsleben und unser gesellschaftliches Zusammenleben eingreifen und dieses massiv verändern. Noch vor Monaten hätten wir uns das so nicht vorstellen können. Was Ende Dezember 2019/Anfang Jänner 2020 noch weit weg war und kaum wahrgenommen oder Anlass zu Sorge wurde, ist plötzlich „mitten unter uns“. Es geht nicht mehr um „die Chinesen“ oder um ein „Problem in Asien“ – spätestens seit dem 23. Februar als in Italien die ersten beiden Europäer gemeldet wurden, die an COVID-19 verstarben, kam die Erkenntnis: Nicht mehr nur „DIE DORT“ „haben ein Problem“, sondern „WIR HIER“.
Diese Erfahrungen machen etwas mit uns. Wir erlauben uns jetzt schon die Frage: Was wird anders sein, wenn die Corona-Krise vorbei sein wird?
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Wir erbitten für all unsere Leser und treuen Wegbegleiter Gottes ganz besonderen Schutz und Segen für diese schwierigen Tage und Wochen, die vor uns liegen. Möge ER alles zum Guten führen. Bleiben wir verbunden im Gebet und der Hoffnung auf ein Ostern.
Ihr Referatsteam Christian Zettl, Roland Reisenauer und Claudia List
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Selbstverständlich werden wir uns auch in diesen schwiereigen Zeiten, die für viele von uns ein Einstellen auf völlig neue Arbeitsbedingungen bedeuten, bemühen, Sie so gut wie möglich auf unserer Homepage www.weltkirche.wien über die aktuellen Entwicklungen am Laufenden zu halten. Sie erreichen uns außerdem weiterhin über unsere Mailadresse weltkirche@edw.or.at. Entschuldigen Sie, dass sich Antworten aufgrund der derzeitigen Krisensituation u. U. verzögern können.
Weitere Informationen rund um das Thema Covid-19 finden Sie auf der diözesanen Website
kircheundcorona.