Dienstag 1. April 2025

»Klingender Wind in heiligen Hallen«

Portraits der Orgeln des Monats im Weinviertel


Pfarre Schönkirchen - Reyersdorf

St. Markus

Kirchenplatz 1, 2241 Schönkirchen - Reyersdorf
 

Schönkirchen bildet zusammen mit Reyersdorf eine Doppelortschaft im Marchfeld im östlichen Niederösterreich im Vikariat unter dem Manhartsberg), ganz in der Nähe von Gänserndorf nahe der Grenze zur Slowakei. Anfang des 12. Jahrhunderts wurden die Namen erstmals erwähnt; das Gotteshaus in Schönkirchen ist dem Hl. Markus geweiht. Es ist ein relativ großer und hoher Bau, dessen Einrichtung sehr freundlich wirkt.

 

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

 

Pfarre Maissau

St. Ulrich

Kirchenplatz 3, 3712 Maissau
 

Die Pfarre Maissau liegt im Vikariat unter dem Mannhartsberg.  Pfarrorte sind Gumping, Wilhelmsdorf und Oberdürnbach. Pfarrkirchen sind meist einem Heiligen geweiht, der Kirchenpatron von Maissau ist der Heilige Vitus.

 

Seit 1.12.2020 ist Maissau ein Teil des Pfarrverbands „Manhartsberg“, gemeinsam mit Eggendorf am Walde, Hohenwarth, Limberg, Mühlbach und Zemling.

 

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

 

Pfarre Haitzendorf

St. Ulrich

Kirchenpl. 9, 3485 Haitzendorf

 

Die Pfarre liegt in der Marktgemeinde Grafenegg und gehört zum Dekanat Haderdorf-Wagram. Sie ist eine Stiftspfarre des Chorherrenstiftes Herzogenburg.
 

Geschichtliches: Bereits 1160 schenkte Bischof Konrad von Passau dem Stift Herzogenburg die Kirche zu Marquartsurfar und erhob sie zur Pfarre. Dieser ursprüngliche Pfarrort wurde 1337 von der Donau zerstört und die Pfarre daraufhin 1340 in Haitzendorf neu errichtet. Als Filialen gehörten zur Pfarre auch die Kirchen von Brunn und Theiß (unter Kaiser Joseph II. selbständige Pfarren).

Für eine kurze Zeit im 17. Jh. stand die Pfarre Haitzendorf unter Administration des Augustiner-Chorherrenstiftes Dürnstein.

Am Ende des 17. Jh. wurde der Pfarrhof von Jakob Prandtauer zu einer Sommerresidenz der Herzogenburger Prälaten ausgebaut. 1708 wurde die benachbarte Kirche renoviert und ein Gartenhaus errichtet.

Die aus dem Jahre 1336 stammende Pfarrkirche ist dem Hl. Ulrich von Augsburg (4. Juli) geweiht und wurde im 17. Jh. umgebaut und vergrößert. Das Langhaus ist ein hoher, weiter Saalraum mit einer spätbarocken Stuckdecke von Leopold Hogl. An der Südseite des Chores befindet eine Seccomalerei aus der Mitte des 14. Jh. Das Hochaltarbild mit der Darstellung der Fischlegende des Hl. Ulrich ist ein Werk von Bartolomeo Altomonte aus dem Jahre 1780. Die Kreuzwegbilder werden der Schule des Martin Johann Schmidt zugerechnet.

 

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

 

Pfarre Eckartsau

St. Leonhard

Schloßgasse 11, 2305 Eckartsau

 

Die Pfarre liegt im Vikariat unter dem Mannhartsberg. In Eckartsau leben 653 Gläubige. Pfarrkirchen sind meist einem Heiligen geweiht, das so genannte Patrozinium von Eckartsau ist: St. Leonhard (vor 1300, urkundlich erwähnt 1180, Markt, im Pfarrverband Orth an der Donau).

 

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

 

Pfarre Pulkau

St. Michael

Schottengasse 7, 3741 Pulkau

 

Die Pfarrkirche Pulkau steht auf einer Anhöhe im Norden der Stadtgemeinde Pulkau im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich und gerhört zum Vikariat "Unter dem Manhartsberg". Die auf das Patrozinium Erzengel Michael geweihte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Pfarrverband Pulkau-Schrattenthal-Zellerndorf und dieser wiederum zum Dekanat Retz-Pulkautal.

 

Der Pfarrverband Pulkau-Schrattenthal-Zellerndorf umfasst die Pfarren Deinzendorf, Obermarkersdorf, Platt, Pulkau, Schrattenthal, Waitzendorf, Watzelsdorf und Zellerndorf.

 

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

 

Pfarre Großmugl

St. Nikolaus

Kirchenplatz 125, 2002 Großmugl

 

Großmugl ist eine niederösterreichische Marktgemeinde im Bezirk Korneuburg, nördlich von Stockerau, mit rund 1.600 Einwohnern. Die Bezeichnung geht auf den „großen Mugl“ zurück, der sich nach der Ortschaft im Südwesten befindet.

Ein erstes Gotteshaus hat es wahrscheinlich schon in der Karolingerzeit (um 800 n. Chr.) gegeben. Im Zuge der Wiederbelebung von Christentum und Kultur, die diese Gegend von den Bistümern Regensburg und Passau ausging, wurde die Kirche zwischen 1280 und 1290 an Stelle eines früheren (möglicherweise) romanischen Bauwerkes als Wehrkirche mit Wehrturm gebaut und tritt 1291 urkundlich in Erscheinung. Sie wurde 1293 von der Pfarre Senning losgelöst und erhält durch Bischof Bernhard von Passau die Pfarrrechte.

Großmugl ist eine niederösterreichische Marktgemeinde im Bezirk Korneuburg, nördlich  von Stockerau, mit rund 1.600 Einwohnern. Die Bezeichnung geht auf den „großen Mugl“ zurück, der sich nach der Ortschaft im Südwesten befindet. 

Die Pfarrkirche ist zentral gelegen, und ist dem Hl. Nikolaus von Myra geweiht. Der ursprünglich gotische Kirchenbau wurde m 17. Jahrhundert barockisiert und zur Pfarrkirche erhoben.

Vor kurzem wurde die Kirche renoviert und innen neugestaltet und strahlt eine helle Freundlichkeit aus.

 

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

 

  •  
  • vorherige
  • 1
  • 2
  • 3
Pastoralamt der ED. Wien Kirchenmusik
Stock im Eisen-Platz 3/IV
1010 Wien

E-Mail schreiben
Datenschutzerklärung
Darstellung: Standard - Mobil