Du sollst dir kein Bild machen - hören wir in der Bibel. Gott bleibt für uns Menschen unfassbar, unbeschreiblich, und doch suchen wir einen Gott, der unsere Namen kennt und in dem wir uns wieder finden. Wir brauchen Gottesbilder, in denen die befreiende Botschaft Gottes lebendig
wird. Die Bibel ist voll davon, Gott wird sehr menschlich dargestellt als: Schöpfer aller, liebender Vater, stillende Mutter, Hebamme, gerechter Richter, Frau Weisheit; Jesus bezeichnet sich selber als Glucke, als Freund und Bruder. Menschenbilder, prägen sie mein persönliches Gottesbild? Wie geht es mir mit männlichen, weiblichen Gottesbildern? Erfahre ich Nähe und Zuneigung in meinen Gottesbildern?
Referentin dieses Bildungsangebotes: Rosemarie Staudigl