Damit kfb Arbeit in den Pfarren, den Dekanaten, den Vikariaten und in der Diözese gut gelingen kann, braucht es auch finanzielle Mittel. Daher gibt es – wie in Vereinen üblich – einen Mitgliedsbeitrag.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Jahr:
- für diözesane Mitglieder € 15,00 - 40,00 (nach Selbsteinschätzung)
- für pfarrliche Mitglieder € 15,00
Davon bleiben
€ 4,50 in der Kassa der pfarrlichen kfb
€ 9,00 gehen an die diözesane kfb und
€ 1,50 an die Dekanatskassa (wenn es diese nicht gibt, € 10,50 an die Diözese).
Der Anteil des Mitgliedsbeitrages, der in der Pfarrgruppe bleibt, ist für Aktivitäten der Gruppe gedacht, wie z.B. Referentinnenhonorare, Behelfe, Geschenke, Feste, … aber auch eventuell anfallende Telefon-, Porto- und Fahrtkosten… Über die Verwendung der kfb-Pfarrkassa entscheidet das Leitungsteam.
Die Dekanatskassa ist gedacht für Honorare von Referentinnen, Dekanatsaktivitäten und für Papier- und Portokosten.
Die kfb auf Vikariats- und Diözesanebene erhält Subventionen von der Diözese in Form von Personalkosten und einem Sachbudget. Dieses Sachbudget (1/3) und die Mitgliedsbeiträge (2/3) werden verwendet für: Büroaufwand (Büromaterial, Porto…), Miete und Betriebskosten, Druckkosten, Öffentlichkeitsarbeit, Behelfe, Fahrtspesen, Veranstaltungen und Referentinnenhonorare, Tag der Frau (Eine Dekanatsveranstaltung/Jahr).
Das pfarrliche Leitungsteam sorgt für die Einhebung der Mitgliedsbeiträge.
Die Kassierin verwaltet die Einnahmen, sorgt für die Weiterleitung der Anteile an das Dekanat und die Diözese (kfb) und berichtet jährlich im Leitungsteam.