1. Dezember, erster Adventsonntag
Lk 21,25-28, 34-35. GW- S.256, Vom Kommen des Menschensohnes (=Jesus)
Wir sollen wachen (vorbereitet sein) und beten.
Jesus will uns alle heimführen in seine Herrlichkeit.
8. Dezember, zweiter Adventsonntag
Heuer zugleich : Fest Mariä Empfängnis
Lk 1, 26-38,, GW.S.215:
Der Engel Gabriel bringt Maria die Botschaft von Gott:
Maria soll die Mutter Gottes werden.
Maria sagt dazu JA. Sie ist bereit, Gottes Willen zu tun.
Ja, ich bin die Magd des Herrn.
15. Dezember, dritter Adventsonntag
Lk 3,10–18 GW 219, Johannes der Täufer lehrt in der Wüste.
Johannes lehrt: Teilen, ehrlich leben, zufrieden sein.
Dritter Adventsonntag, die dritte Kerze am Adventkranz ist rosa:
Der dritte Adventsonntag heißt „GAUDETE“ = Freut euch, freut euch mit Jesus. ER kommt bald!
22. Dezember, vierter Adventsonntag
Lk 1,39–45 GW 215, Maria besucht Elisabet
Maria besucht ihre Verwandte Elisabet.
Maria kommt, um zu helfen, um da zu sein, wenn Elisabet Hilfe braucht.
Elisabet erkennt: Maria ist die Mutter meines Herrn, die Mutter Jesu.
Maria dankt Gott für diese Gnade mit einem schönen Gebet (GW Seite 215,216).
DIE WEIHNACHTSZEIT
24. Dezember, Heiliger Abend:
In der Früh (Mt 1,1-25, GW Seite 136: Der Stammbaum Jesu.
Jesus, gekommen in die Welt – ist aus der Familie des Königs David.
24./25.Dezember: HEILIGE NACHT
Lk 2,1-14, GW 217: Die Geburt Jesu
Jesus wird in Betlehem geboren. Maria wickelt Jesus in Windeln, legt ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz war.
Jesus kommt nicht mit Macht und Herrlichkeit. Er hat die Herrlichkeit beim Vater verlassen, kommt in die Armut, in die Not der Menschen.
Jesus kommt, um allen die Liebe des Vaters zu bringen.
25. Dezember,
FEST DER GEBURT DES HERRN
Weihnachten, Geburtstag Jesu
Lk 2,15–20 (in der Früh), GW 217,218:
Engel auf dem Hirtenfeld, die Hirten kommen zur Krippe.
Joh 1,1–18 (am Tag), GW 266: Vorwort aus dem Johannes – Evangelium: Jesus, Gott Sohn seit Ewigkeit, Wort Gottes.
26. Dezember,
Fest des heiligen Stephanus:
Mt 10,17–22, GW 150: Den Glauben ohne Furcht bekennen.
Jesus weiß, dass seine Freunde Verfolgung leiden werden. Er stärkt sie in ihrem Glauben: Gottes Geist wird euch helfen………… Wer treu bleibt, wird gerettet werden.
Stephanus war Diakon in der Urkirche. Er ist der erste Märtyrer des Christentums. Gestorben für seinen Glauben. Gestorben in der Hoffnung auf ein Leben bei Gott: Ich sehe den Himmel offen und Jesus in seiner Herrlichkeit beim Vater.
29. Dezember, FEST DER HEILIGEN FAMILIE
Lk 2,41–52, GW 219: Der zwölfjährige Jesus im Tempel:
Jesus, Maria und Josef - die heilige Familie.
Beispiel für unser Leben in der Familie: Verbunden in Liebe, vertrauen auf Gott. Folgsam sein, einander helfen…………