Mittwoch 9. April 2025

Evangelien im März

EVANGELIUM

 

Leben mit Jesus – mit dem Wort Gottes

Das Evangelium lesen

Das Evangelium leben.

Leben, weil es Jesu Botschaft, Jesu Lehre für unser Leben ist.

Jesus schenkt uns Kraft, wenn unser Leben schwer ist.

Er tröstet uns, wenn wir uns allein fühlen, wenn wir traurig sind.

Er begleitet uns mit seiner Liebe - immer!

 

Er hat sein Leben geschenkt für uns.

Er zeigt uns: Unser Tod ist nicht das Letzte.

Unser Leben führt zur Auferstehung – zum ewigen Licht.

Mit Jesus leben  - im Heiligen Jahr, im Jahr der

HOFFNUNG.

 

 

Wallfahrt und Hoffnung

Hoffnung haben

Jahr der Hoffnung.

HOFFNUNG   ------→   Jesus schenkt Hoffnung  - das erfahren wir auch durch das Evangelium.

Das Evangelium erzählt von der HOFFNUNG, die Jesus uns schenkt:

Jesus lehrt und zeigt uns die Liebe des Vaters.

Jesus heilt Kranke.

Jesus schenkt Nähe, Trost, Verständnis, Liebe!

 

Besonders jetzt in der Fastenzeit und zu Ostern erleben wir mit und durch Jesus den Sinn unseres

Lebens:

Freude, Vertrauen, Hoffnung, aber auch:

Durch Leid und Kreuz und Tod zur Auferstehung

2. März, 8. Sonntag im Jahreskreis  Lk 6,39-45

Lk 6,39-45, GW. Seite 226 und 227:   Vom  Richten, von der wahren Frömmigkeit

Jesus lehrt: Man soll nicht die Fehler der Mitmenschen sehen und die eigenen Sünden vergessen.

Tut Gutes!

 

 

FASTENZEIT  - österliche Bußzeit

 

5. März, Aschermittwoch , Fasttag

Mt 6, 1-6.16-18, GW Seite 144: Vom Beten und FASTEN

Wir bekommen in der Kirche das Aschenkreuz.

Der Priester sagt: Denke, du bist Staub und wirst wieder zu Staub (dein Leben hat einen Anfang und ein Ende). Bekehre dich, glaube an das Evangelium.

 

Das Aschenkreuz erinnert an unser Leben und unseren Auftrag: bekehren, neu anfangen, leben wie Gott will, zum ewigen Ziel kommen.

 

9. März, 1. Fastensonntag Lk 4,1-13

Lk 4,1-13, GW Seite 221: Die Versuchung Jesu

Jesus wird vom Teufel in Versuchung geführt. Der Teufel will: Jesus soll aus Steinen Brot machen, soll den Teufel anbeten, vom Tempeldach springen.

Versuchungen, um Macht zu zeigen.

Jesus aber sagt NEIN.

Er ist gekommen, um Gottes Willen zu tun.

 

Wir sollen stark sein gegen die Versuchungen in unserem Leben. Stark sein wie Jesus.

FASTENZEIT

16. März, 2. Fastensonntag 

Lk 9,28b – 36, GW Seite 233, Verklärung Jesu

Jesus wird verklärt:

Gott sagt aus der Wolke: Jesus ist mein geliebter Sohn. Ihr sollt auf ihn hören und ihm folgen.

 

Auf Jesus hören = auf ihn schauen: Sein Wort annehmen. Er führt uns zur Herrlichkeit.

19. März, Hl. Josef

Mt 1,16.18-21.24a oder Lk 2,41-51a

 

Heiliger Josef, Schützer und treuer Helfer für Maria und Jesus.

Er hat die Aufgabe von Gott angenommen, für seine HEILIGE FAMILIE zu sorgen.

Davon lesen wir im Evangelium, Gotteswort Seite 137: Jesus, der Sohn der Jungfrau Maria; oder Seite 219: Der zwölfjährige Jesus im Tempel.

Wir wollen bereit sein – wie Josef –immer wieder JA sagen zu Gott und seinem Willen

 

Ein Gebet von Papst Franziskus zum heiligen Josef

Sei gegrüßt, du Beschützer des Erlösers und seiner Mutter Maria.

Gott hat sie dir anvertraut.

Heiliger Josef, sei auch Vater für uns und führe uns auf unserem Lebensweg.

 

23. März, 3. Fastensonntag

Lk 13,1-9, GW, Seite 242: Mahnung zur Umkehr

Jesus erzählt das Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum.

Der Gärtner bemüht sich, dass der Baum Frucht bringt.

Aber wenn das Bemühen nichts hilft, wird der Baum umgeschlagen.

 

Jesus hat auch Geduld mit uns.

Wird Jesus in unserem Leben „gute Früchte“ = gute Werke finden?

Wir dürfen immer wieder neu anfangen, Gutes zu tun.

 

25. März, Verkündigung des Herrn

Lk 1, 26-38, GW S 215: Verheißung der Geburt Jesu

Der Engel Gabriel verkündet Maria das Kommen Jesu. Sie soll die Mutter Gottes werden.

Maria ist bereit, Gottes Willen zu tun.

 

29./30.März: BEGINN DER SOMMERZEIT = eine Stunde FRÜHER aufstehen

 

30. März, 4. Fastensonntag (Laetare = freu dich = Freudensonntag, Freu dich Jerusalem) 

Lk 15,ff , GW, Seite 245, Gleichnis vom verlorenen Schaf,  vom verlorenen Sohn

 

Jesus erzählt in den Gleichnissen von der Sorge des Hirten für sein Schaf.

Von der Sorge des Vaters um seinen Sohn. Der Vater verzeiht seinem Sohn, er ist barmherzig.

 

 Gott ist barmherzig. Er wartet auf uns, wie der Vater auf seinen Sohn gewartet hat.

Die Osterbeichte ist eine Gelegenheit, uns mit Gott zu versöhnen, zu Gott heimkommen und unseren Weg mit ihm gehen.

Fr.., 11. April 2025 15:00
Barrierefreier Kreuzweg
Sa.., 12. April 2025 15:00
Messe mit Palmweihe
So.., 13. April 2025 15:00
Messe mit Palmweihe
Gehörlosenseelsorge
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