"Die in Jesus von Nazareth leibhaftig anwesende Liebe Gottes, rette Menschen aus ihrer Angst, ihren Zwängen und ihrer Verzweiflung. Aber diese Rettung richte sich nicht nur auf den Menschen, sondern „auf die gefährdete Schöpfung, auf ihre Verlorenheit, auf ihre Versklavung und skrupellose Ausbeutung durch den Menschen“.
Der nächste EMAS Kurs für Pfarren startet am 20./21. März 2025. Pfarren und kirchlicheh Einrichtungen, die am Umweltmanagement interessiert sind, können sich gerne für Anmeldung bzw. weitere Informationen im Umweltbüro melden. Aktuell haben wir 10 Pfarren in der Erzdiözese Wien, die diesen systematischen Weg der Verantwortung für unsere Schöpfung gehen und hier zu Vorreiterpfarren für mehr Klimaschutz geworden sind.
Die katholischen und evangelischen Umweltbeauftragten Österreichs wurden für die Förderung des Umwelt- und Sozialbewusstseins in ganz Österreich durch ihre praxisorientierten Initiativen mit dem SDG-Award gewürdigt.
Herzliche Einladung zum Vortrag in der Reihe Gott.Natur.Wissenschaft
Mythen der Energiewende -
Aufbruch in das Zeitalter der Nachhaltigkeit
Dipl. Ing. Dr. Peter Tschulik
Wann: Mo, 20. Jänner 2025, 19:00 Uhr
Florianisaal, Wiedner Hauptstraße 97
Doris Kargl: Neue Mitarbeiterin im Umweltbüro
Wir freuen uns, dass wir im Herbst Verstärkung bekommen haben. Doris Kargl aus dem Südvikariat wird das Umweltbüro in diesem Jahr verstärken. Doris Kargl sagt über sich: "In der Nachfolge Jesu Christi und des Heiligen Franz von Assisi im Säkularorden der Franziskaner ist es meine Leidenschaft, nicht nur alle meine menschlichen Brüder und Schwestern zu lieben, sondern auch in allen Geschöpfen und der ganzen Schöpfung meine Geschwister zu erkennen und auch ihnen liebevoll zu begegnen." Herzlich willkommen und viel Freude bei deiner Tätigkeit im diözesanen Umweltbüro.
Pfarre Wolkersdorf
Preisträger bei Radl in die Kirche 2024
Wir gratulieren der Pfarre Wolkersdorf, die im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche am Radl in die Kirche Sonntag teigenommen hat und dort einen Fahrradständer gewonnen hat.
Das diözesane Gymnasium und Realgymnasium Sachsenbrunn setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit: Mit der Inbetriebnahme einer neuen Photovoltaik-Anlage ist die Schule nun nahezu energieautark. Der erzeugte Solarstrom deckt — zumindest an sonnigen Tagen — den kompletten Bedarf und ergänzt so Hackgutheizung, schuleigene Wasserquellen und eine Biokläranlage.