50 Jahre Direktorium für Kindermessen
1974 konnte man dazu in der Zeitschrift „Gottesdienst" lesen: Wer die Lektüre römischer Dokumente oft ermüdend und wenig fruchtbar findet, wird durch das neue Direktorium überrascht: sachlich, knapp, mutig, voll praktischer Anregungen. Zehn Jahre nach Verabschiedung der Liturgiekonstitution […] ein Markstein: eine Chance für die Seelsorge an den Kindern und die Weiterentwicklung der gottesdienstlichen Erneuerung.
Auch nach 50 Jahren gehört das Direktorium noch längst nicht zum alten Eisen, sondern verdient gerade heute höchste Beachtung. Petra Pories, Pastoralassistentin in der Pfarre Aspern (Wien 22), hat dem Direktorium ihre persönlichen Glückwünsche überbracht und 50 Gründe gefunden, warum man sich über das Direktorium freuen kann – für alle interessierten Leser/innen eine Einführung der besonderen Art.