Donnerstag 18. Juli 2024

WER SCHNELL HILFT, HILFT DOPPELT!

 

FÜR UNSERE ARBEIT FÜR ALLEINERZIEHENDE; FÜR DIE SEELSORGE IN KRANKENHÄUSERN UND PFLEGEHEIMEN, FÜR DIE TELEFONSEELSORGE. 

 

EINFACH IM E-BANKING DEN BARCODE SCANNEN

IN DER KRISE EIN OFFENES OHR FÜR SIE!

 

TELEFONISCHE UND VIDEO-BERATUNG, ONLINE UND CHAT 

"ICH WAR FREMD, UND IHR HABT MICH AUFGENOMMEN... ICH WAR IM GEFÄNGNIS, UND IHR SEID ZU MIR GEKOMMEN."

 

 

Menschen im Gefängnis sind nicht nur Gefangene, sondern in erster Linie Menschen mit den ihnen eigenen Prägungen, Fähigkeiten und Bedürfnissen. Ähnliches gilt für Menschen auf der Flucht oder angehaltene Personen – wo auch immer. Seelsorge bedeutet hier, diese Personen zu begleiten, ihnen zuzuhören, hinzuhören auf das, was sie bewegt, sie zu fördern (und oft genug auch zu fordern) – und ihnen in geeigneter Weise die Frohe Botschaft des Evangeliums näherzubringen.

 

Dazu kommt die konkret gelebte „Caritas“, eine Lebenshilfe. So betreibt etwa der Verein für Integrationshilfe der Erzdiözese Wien seit Jahrzehnten Wohnprojekte für Haftentlassene, wo 40 Personen vorübergehend untergebracht werden können.

 

In 7 Wiener und 8 Niederösterreichischen Justizanstalten und ihren Aussenstellen sind wir mit 14 GefangenenseelsorgerInnen im Einsatz.

 

Dieser Bereich der "Kategorialen Seelsorge" wendet sich an Menschen "in besonderen Lebenssituationen", in unserem Fall sind dies Menschen in besonders schwierigen Situationen: In Haft wegen einer Straftat, Personen, die nach der Haft keine Unterkunft haben und in einem unserer Wohnheime leben, bis sie eine eigene Wohnung gefunden haben; Menschen die in Haft sind, um auf eine Abschiebung zu warten, sowie Menschen im Betreuungszentrum Ost in Traiskirchen.

 

DIE KATEGORIALE SEELSORGE

IM PORTRÄT

Kategoriale Seelsorge der ED. Wien
Stephansplatz 6/6/629
1010 Wien

E-Mail schreiben
Datenschutzerklärung
Darstellung: Standard - Mobil