Friede sei mit euch. – Mit diesen Worten begrüßt Jesus die Jünger zu Ostern. Wie passt das zusammen mit dem lebensfeindlichen Kriegswahnsinn in der Ukraine und anderen Teilen der Welt?
Friede ist zerbrechlich. Das wird uns dieser Tage schmerzlich vor Augen geführt. Hier eine kleine "Übung", um im Alltag ein*e Friedensbringer*innen zu werden und zu bleiben.
Du nervst mich! - Im ersten Moment gesagt oder auch nur gedacht. Dahinter stehen Emotionen, die einfach da sind und eine explosive Stimmung mit sich bringen. Wie ist es möglich, sich wieder abzukühlen, um Konflikte konstruktiv anzugehen?
Corona-Pandemie, Mehrbelastungen und nun Krieg in Europa. Ängste und Ohnmacht nehmen einen gefangen. Um als Christ*innen in dieser Welt solidarisch handeln zu können, bedarf es auch der "Selbstfürsorge".
Durch den Krieg in der Ukraine scheint unsere Sicherheit ins Wanken zu geraten. Klar, dass viele Menschen mit Angst und Verunsicherung reagieren. Wie kann man diesen Gefühlen begegnen? Was hilft uns jetzt?
Wenn Konflikte überfordern - in der Familie, im Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz; wenn Sorgen, Ohnmacht oder die Lebenssituation zur Belastung werden, holen Sie sich hier Hilfe.
Friedensräume schaffen Sorgen, Ohnmacht und die Sehnsucht nach Frieden bewegen uns in dieser Zeit. Geben wir dem Frieden Raum. Schaffen wir gemeinsam Friedenräume. Ohne großen Aufwand, aber mit großer Wirkung.