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Evangelium
von heute
Lk 14, 25-33
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In...
Tagesevangelium
06.
November
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
In jener Zeit,
25 als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte:
26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.
27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
28 Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
29 Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertig stellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten
30 und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
31 Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
32 Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
33 Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.
Lk 14, 25-33
Namenstage
Hl. Leonhard, Hl. Christine von Stommeln, Hl. Erlfrid, Hl. Simon von Aulne,...
Namenstage
06.
November
Hl. Leonhard
* 500, Orléans (?) in Frankreich
† 559
Einsiedler, Abt in Noblac bei Limoges (?)
* um 500 in Orléans (?) in Frankreich
† 559 (?) im heutigen St-Léonard-de-Noblac bei Limoges in Frankreich
Die Lebensgeschichte von Leonhard ist in vielem legendär. Demnach ließ die am Hof der Merowinger lebende fränkische Adelsfamilie ihren Sohn durch Erzbischof Remigius von Reims taufen und unterrichten. Als Erwachsener verweigerte er die ihm angebotene Übernahme eines Bistums, blieb einfacher Diakon und zog sich in die Einsamkeit des Waldes Pauvin bei Limoges zurück, predigte von seiner Zelle aus und heilte die zu ihm kommenden Krüppel und Hilfsbedürftigen. Regelmäßig besuchte er Gefangene und erreichte für viele bei König Chlodwig (oder Chlotar I. ?) ihre Freilassung. Viele Gefangene riefen auch den Namen Leonhards, worauf sofort ihre Fesseln abfielen, die sie dann als Freie dem Einsiedler brachten.
König und Königin zogen eines Tages zur Jagd in diesen Wald; Leonhard hörte die Königin klagen und rufen, da sie in Wehen lag. Auf Bitten des Königs betete Leonhard am Lager der Königin, und sie schenkte ihrem Knaben das Leben. Der König wollte Leonhard mit Gold und Silber beschenken; dieser bat aber nur um so viel Waldgelände, wie er mit seinem Esel in einer Nacht umreiten könne. Leonhard gründete in seinem Waldstück die Gemeinschaft von Noblac - das heutige Dorf St-Léonard-de-Noblac -, wo er ehemalige Gefangene aufnahm und zu Handwerkern ausbildete. Leonhard leitete die Gemeinschaft bis zu seinem Tod und wurde bald schon als heilig verehrt.
Am Sonntag nach dem 6. November wird heute in dem nach ihm benannten Städtchen St-Léonard-de-Noblac zu seinen Ehren ein großes Ritterfest gefeiert. Die zu seinen Ehren angeblich 1358 gegründete Bruderschaft erstellt aus Holz den Nachbau einer Burg, die dann auf einen Pfahl gestellt und von Reitern mit Stöcken geschlagen wird, bis sie in Stücke zerfällt, die dann von den Leuten als Glückbringer mit nach Hause genommen werden. Die Kirche über seinem Grab hat einen der mächtigsten Glockentürme in Frankreich, sie war Station der Pilger auf der Wallfahrt zu Jakobus in Santiago de Compostela; Richard Löwenherz, Pippin der Kleine oder Karl VII. machten hier Station.
Leonhard wurde seit dem 11. Jahrhundert besonders auch in Bayern verehrt, über 150 Wallfahrten fanden unter seinem Namen statt, auch heute gibt es noch über 50 Leonhardi-Wallfahrten, meist mit Pferde-Ritten. Er galt ursprünglich als Schutzpatron derer, die in Ketten liegen, also der Gefangenen - aber auch der Geisteskranken, die man bis ins 18. Jahrhundert ankettete; nach der Reformation wurde er Schutzpatron der Haustiere, weil man die Ketten, mit denen er abgebildet wurde, als Viehketten deutete. Die Leonhard geweihten Kirchen sind mit Ketten umspannt, so in Bad Tölz.
Im 19. Jahrhundert erreichte die Verehrung in Bayern ihren Höhepunkt; man nannte ihn den bayerischen Herrgott oder Bauernherrgott; in Bayern gehört Leonhard auch zu den 14 Nothelfern. Am Leonhardstag werden Tiersegnungen vorgenommen. In Inchenhofen befindet sich der 125 kg schwere Leonhards-Nagel, den man ab dem 15. Jahrhundert zum Zeichen der Buße rund um die Kirche trug. Seit 1718 wird im bayerischen Bad Tölz der Leonhardsritt begangen, seit 1994 auch wieder der traditionelle, grenzüberschreitende Leonhardi-Ritt von Neukirchen im Oberpfälzer Wald nach Uhlište in Tschechien.
www.heiligenlexikon.de
* um 500 in Orléans (?) in Frankreich
† 559 (?) im heutigen St-Léonard-de-Noblac bei Limoges in Frankreich
Die Lebensgeschichte von Leonhard ist in vielem legendär. Demnach ließ die am Hof der Merowinger lebende fränkische Adelsfamilie ihren Sohn durch Erzbischof Remigius von Reims taufen und unterrichten. Als Erwachsener verweigerte er die ihm angebotene Übernahme eines Bistums, blieb einfacher Diakon und zog sich in die Einsamkeit des Waldes Pauvin bei Limoges zurück, predigte von seiner Zelle aus und heilte die zu ihm kommenden Krüppel und Hilfsbedürftigen. Regelmäßig besuchte er Gefangene und erreichte für viele bei König Chlodwig (oder Chlotar I. ?) ihre Freilassung. Viele Gefangene riefen auch den Namen Leonhards, worauf sofort ihre Fesseln abfielen, die sie dann als Freie dem Einsiedler brachten.
König und Königin zogen eines Tages zur Jagd in diesen Wald; Leonhard hörte die Königin klagen und rufen, da sie in Wehen lag. Auf Bitten des Königs betete Leonhard am Lager der Königin, und sie schenkte ihrem Knaben das Leben. Der König wollte Leonhard mit Gold und Silber beschenken; dieser bat aber nur um so viel Waldgelände, wie er mit seinem Esel in einer Nacht umreiten könne. Leonhard gründete in seinem Waldstück die Gemeinschaft von Noblac - das heutige Dorf St-Léonard-de-Noblac -, wo er ehemalige Gefangene aufnahm und zu Handwerkern ausbildete. Leonhard leitete die Gemeinschaft bis zu seinem Tod und wurde bald schon als heilig verehrt.
Am Sonntag nach dem 6. November wird heute in dem nach ihm benannten Städtchen St-Léonard-de-Noblac zu seinen Ehren ein großes Ritterfest gefeiert. Die zu seinen Ehren angeblich 1358 gegründete Bruderschaft erstellt aus Holz den Nachbau einer Burg, die dann auf einen Pfahl gestellt und von Reitern mit Stöcken geschlagen wird, bis sie in Stücke zerfällt, die dann von den Leuten als Glückbringer mit nach Hause genommen werden. Die Kirche über seinem Grab hat einen der mächtigsten Glockentürme in Frankreich, sie war Station der Pilger auf der Wallfahrt zu Jakobus in Santiago de Compostela; Richard Löwenherz, Pippin der Kleine oder Karl VII. machten hier Station.
Leonhard wurde seit dem 11. Jahrhundert besonders auch in Bayern verehrt, über 150 Wallfahrten fanden unter seinem Namen statt, auch heute gibt es noch über 50 Leonhardi-Wallfahrten, meist mit Pferde-Ritten. Er galt ursprünglich als Schutzpatron derer, die in Ketten liegen, also der Gefangenen - aber auch der Geisteskranken, die man bis ins 18. Jahrhundert ankettete; nach der Reformation wurde er Schutzpatron der Haustiere, weil man die Ketten, mit denen er abgebildet wurde, als Viehketten deutete. Die Leonhard geweihten Kirchen sind mit Ketten umspannt, so in Bad Tölz.
Im 19. Jahrhundert erreichte die Verehrung in Bayern ihren Höhepunkt; man nannte ihn den bayerischen Herrgott oder Bauernherrgott; in Bayern gehört Leonhard auch zu den 14 Nothelfern. Am Leonhardstag werden Tiersegnungen vorgenommen. In Inchenhofen befindet sich der 125 kg schwere Leonhards-Nagel, den man ab dem 15. Jahrhundert zum Zeichen der Buße rund um die Kirche trug. Seit 1718 wird im bayerischen Bad Tölz der Leonhardsritt begangen, seit 1994 auch wieder der traditionelle, grenzüberschreitende Leonhardi-Ritt von Neukirchen im Oberpfälzer Wald nach Uhlište in Tschechien.
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Hl. Christine von Stommeln
* 1242, Stommeln bei Köln in Nordrhein-Westfalen
† 1312
Begine, Mystikerin
* 1242 in Stommeln bei Köln in Nordrhein-Westfalen
† 6. November 1312 daselbst
Die Bauerntochter Christine hatte schon als Kind Visionen von Christus, im Alter von 10 Jahren erlebte sie die ekstatische Verlobung. 1255 ging sie zu den Beginen nach Köln, wurde von diesen aber wegen ihrer dämonischen Versuchungen 1259 zurückgeschickt. In Stommeln lebte sie nun bei ihren Eltern, auch beim Pfarrer und den dortigen Beginen, immer wieder von Erscheinungen und Angriffe von Teufeln gequält und versucht, andererseits von himmlischen Tröstungen und Gesichten begnadet. Zuverlässig berichtet ist ihre Stigmatisation mit den Wundmalen Christi. Nach einer schweren Blutung 1288 wurden keine übersinnlichen Erlebnisse mehr berichtet.
Ihr Seelenführer, der schwedische Dominikaner Petrus de Dacia, verfasste Christines Lebensgeschichte, die auch den umfangreichen Briefwechsel enthält. Ihre Gebeine wurden im 16. Jahrhundert nach Jülich überführt; im 2 Weltkrieg wurde 1944 die Propsteikirche durch Bomben fast völlig zerstört, der Schrein mit den Reliquien aber blieb unversehrt.
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* 1242 in Stommeln bei Köln in Nordrhein-Westfalen
† 6. November 1312 daselbst
Die Bauerntochter Christine hatte schon als Kind Visionen von Christus, im Alter von 10 Jahren erlebte sie die ekstatische Verlobung. 1255 ging sie zu den Beginen nach Köln, wurde von diesen aber wegen ihrer dämonischen Versuchungen 1259 zurückgeschickt. In Stommeln lebte sie nun bei ihren Eltern, auch beim Pfarrer und den dortigen Beginen, immer wieder von Erscheinungen und Angriffe von Teufeln gequält und versucht, andererseits von himmlischen Tröstungen und Gesichten begnadet. Zuverlässig berichtet ist ihre Stigmatisation mit den Wundmalen Christi. Nach einer schweren Blutung 1288 wurden keine übersinnlichen Erlebnisse mehr berichtet.
Ihr Seelenführer, der schwedische Dominikaner Petrus de Dacia, verfasste Christines Lebensgeschichte, die auch den umfangreichen Briefwechsel enthält. Ihre Gebeine wurden im 16. Jahrhundert nach Jülich überführt; im 2 Weltkrieg wurde 1944 die Propsteikirche durch Bomben fast völlig zerstört, der Schrein mit den Reliquien aber blieb unversehrt.
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Hl. Erlfrid
Erlfrid, ein alemannischer Edelherr, nahm mit Bischof Noting von Vercelli auf seinem eigenen Grund die erste Stiftung des Klosters Hirsau im Nagoldtal vor. Er soll dort in der 1. Hälfte des 9. Jh.s als Mönch gestorben sein.
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Hl. Simon von Aulne
* 1145
† 1229
Mönch, Mystiker
* um 1145
† 6. November 1229
Simon stammte wohl aus der Grafenfamilie von Geldern. 1161 schloss er sich dem Zisterzienserkloster Aulne - im heutigen Leernes - an. Er hatte besondere mystische und die Gabe der Prophetie, der Herzensschau und von Visionen. Papst Innozenz III. holte in 1215 zum 4. Konzil im Lateran nach Rom und wollte ihn zum Priester weihen, aber Simon lehnte ab.
Kurz nach Simons Tod wurde seine Lebensgeschichte verfasst.
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* um 1145
† 6. November 1229
Simon stammte wohl aus der Grafenfamilie von Geldern. 1161 schloss er sich dem Zisterzienserkloster Aulne - im heutigen Leernes - an. Er hatte besondere mystische und die Gabe der Prophetie, der Herzensschau und von Visionen. Papst Innozenz III. holte in 1215 zum 4. Konzil im Lateran nach Rom und wollte ihn zum Priester weihen, aber Simon lehnte ab.
Kurz nach Simons Tod wurde seine Lebensgeschichte verfasst.
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Modesta von Trier (von Öhren)
* 600
† 660
Äbtissin in Öhren bei Trier
* um 600
† um 660 in Trier
Modesta war mit Gertrud von Nivelles befreundet und hatte in deren Kloster in Nivelles wahrscheinlich auch ihre Erziehung genossen. Sie wurde die erste Äbtissin des Benediktinerinnen-Klosters St. Irminen in Öhren in Trier,. das unter ihrem Verwandten, Bischof Modoaldus, im Gelände der römischen Getreidespeicher, der horrea - daraus wurde später Oeren -, am Moselufer gegründet worden war.
Modestas Verehrung ist in Trier seit dem 10. Jahrhundert bezeugt. Reliquien befinden sich in der Matthias-Basilika.
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* um 600
† um 660 in Trier
Modesta war mit Gertrud von Nivelles befreundet und hatte in deren Kloster in Nivelles wahrscheinlich auch ihre Erziehung genossen. Sie wurde die erste Äbtissin des Benediktinerinnen-Klosters St. Irminen in Öhren in Trier,. das unter ihrem Verwandten, Bischof Modoaldus, im Gelände der römischen Getreidespeicher, der horrea - daraus wurde später Oeren -, am Moselufer gegründet worden war.
Modestas Verehrung ist in Trier seit dem 10. Jahrhundert bezeugt. Reliquien befinden sich in der Matthias-Basilika.
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Hl. Protasius
Bischof von Lausanne
† im 7. Jahrhundert im Schweizer Jura
Protasius war Bisfchof von Lausanne.
Protasius' Gebeine kamen nach Basuges am Genfer See, das man nach ihm dann St-Prex nannte.
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† im 7. Jahrhundert im Schweizer Jura
Protasius war Bisfchof von Lausanne.
Protasius' Gebeine kamen nach Basuges am Genfer See, das man nach ihm dann St-Prex nannte.
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Hl. Rudolf (Rotho)
† 1052
Bischof von Paderborn
† 6. November 1052
Rotho war Nachfahre der Herren von Büren. Er wurde Mönch in Stablo, dem heutigen Stavelot, dann Abt in Hersfeld und 1036 als Nachfolger von Meinwerk Bischof von Paderborn. Während einer Reise nach Italien weihte er die Kirche des von Johannes Gualbertus gegründeten Klosters Vallombrosa.
Rudolf wurde in der Domkirche in Paderborn beigesetzt. Seine Gebeine wurden dann in den Ostchor übertragen, wo im 14. Jahrhundert ein prächtiges Hochgrab errichtet wurde.
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† 6. November 1052
Rotho war Nachfahre der Herren von Büren. Er wurde Mönch in Stablo, dem heutigen Stavelot, dann Abt in Hersfeld und 1036 als Nachfolger von Meinwerk Bischof von Paderborn. Während einer Reise nach Italien weihte er die Kirche des von Johannes Gualbertus gegründeten Klosters Vallombrosa.
Rudolf wurde in der Domkirche in Paderborn beigesetzt. Seine Gebeine wurden dann in den Ostchor übertragen, wo im 14. Jahrhundert ein prächtiges Hochgrab errichtet wurde.
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Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger
In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.
Inhalt:
15.
November
2024
Wie schütze ich mich im öffentlichen Raum gegen Gewalt
von: 15.11.2024, 15:00 Uhr
Vikariat Süd - Unter dem Wienerwald
Domplatz 1
2700 - Wiener Neustadt
Referenten: Polizei Wiener Neustadt
Veranstalter:
Katholisches Bildungswerk Wien
umGARNen
gemeinsames After-Work häkeln
Treffen: Freitag ab 15.00 Uhr
im Bildungszentrum St. Bernhard, Domplatz 1, 2700 Wiener Neustadt
Häkelnadeln, Garne, Anleitungen, Häkel-Know how, ... werden von unseren Partner:innen zur Verfügung gestellt und können gerne verwendet werden, Sie können aber auch eigenes Garn mitbringen.
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