Freitag 27. September 2024

KALENDER
Mo., 30. September 2024 19:00
Orgelkurs - Dekanate Gloggnitz, Neunkirchen
Di., 01. Oktober 2024 19:00
Tonsatz an der Orgel
Sa., 05. Oktober 2024 09:30
Kommunionhelferkurs
Evangelium von heute Lk 9, 18-22 + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener...
Namenstage Hl. Vinzenz von Paul , Hl. Dietrich, Hl. Hiltrud von Lissies, Hl. Kjeld

BILDUNGSZENTRUM

ST. BERNHARD

 

2700 Wiener Neustadt

Domplatz 1

02622/29131

Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger

In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.

LITURGIESPEICHER

3. FASTENSONNTAG  B

4. März 2018

„Er aber meinte den Tempel seines Leibes.“ (Joh 2, 21)

 

In einer Zeit, wo wir allenthalben in unseren Handlungen auf Gewaltfreiheit setzen

(besonders auch im religiösen bzw. kirchlichen Bereich!), ist uns das Evangelium des kommenden Sonntags von der „Tempelreinigung“ nicht gerade hilfreich!

So scheint es zumindest auf den ersten Blick.
 

Der „zweite“ Blick kann uns zu einem tieferen Verständnis führen:

Der Hinweis Jesu auf den Tempel, der niedergerissen werden muss, „aber in drei Tagen wieder aufgerichtet wird“ (Joh 2, 19), sowie die Bemerkung des Evangelisten „er aber meinte den Tempel seines Leibes“ (Joh 2, 21), geben Aufschluss darüber, dass sich bei der Verkündigung dieses Evangeliums jede(r) betroffen fühlen soll:

Es geht um mein Inneres, das zu reinigen ist!

„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Hl. Geistes ist?“ (1 Kor 6, 19).

 

Bezeichnenderweise steht diese Reinigung nicht wie bei den Synoptikern nach dem Einzug in Jerusalem, also am Schluss seines öffentlichen Wirkens, sondern gleich zu Beginn nach der Hochzeit zu Kana.

Vielleicht ein Hinweis darauf, dass für den Herrn die Reinigung „unseres Tempels“ Ausdruck und Inhalt seines ganzen lebenslangen Wirkens an uns sein will.

 

 

 

 

EINFÜHRUNG:           

Täglich kann es geschehen, dass wir durch ein schreckliches  Ereignis in unserer Umgebung oder in der weiten Welt erschüttert werden. Auch das heutige Evangelium hat eine erschütternde Wirkung. Es zeigt uns Jesus von einer gänzlich anderen Seite. Dennoch wollen wir uns fragen, was diese Botschaft für unser Leben heute bedeutet...

 

 

GEBET:

Gott, unser Vater, du bist der Quell des Erbarmens und der Güte. Wir kommen zu dir mit unserem ganzen Leben – auch mit der Last unserer Schuld – und bitten dich:

Sieh auf deine Gemeinde, die sich in deinem Namen versammelt hat, um dein Wort zu hören und die Erlösungstat Christi zu feiern, und schenke uns Vergebung durch die Liebe deines Sohnes, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

 

 

GABENGEBET:             

Herr, unser Gott, nimm in diesen Gaben von Brot und Wein unseren Alltag und unser Leben an. Und wie du diese Gaben verwandelst, so lass auch unser Leben erneuert werden in der Liebe deines Sohnes, der mit dir lebt und Leben schenkt in alle Ewigkeit.

 

 

SCHLUSSGEBET:        

Herr, unser Gott, durch dein Wort und dein Mahl hast du uns gestärkt. Du hast uns den Blick für das Wesentliche geschärft. Lass uns immer wieder die Kraft finden, uns deinem Anspruch auszusetzen und deine Wege zu gehen. Das erbitten wir durch Christus, unsern Herrn.

 

 

FÜRBITTEN

P:         Guter Gott, du liebst uns Menschen und bist in Jesus Christus, deinem Sohn, immer bei uns.

So rufen wir jetzt in unseren Anliegen und Sorgen zu dir:

V:         Wir bitten dich, erhöre uns. (GL 759)

A:        Wir bitten dich, erhöre uns.

  1. Wir beten für alle, die sich trotz vieler Widerstände und Spott darum bemühen, für ihren Glauben Zeugnis abzulegen. – (STILLE) – Wir bitten dich, erhöre uns.
  2. Wir beten für alle, die vor lauter Sorgen, Mühen und Verpflichtungen in der Gefahr stehen, dich und deinen Sohn als Kraftquelle aus dem Blick zu verlieren. – (STILLE) – Wir bitten dich, erhöre uns.
  3. Wir beten für unsere jungen Menschen: für unsere Kommunionkinder und Firmlingen, sowie für alle, die auf der Suche nach dir sind: stärke ihren Glauben und ihre Liebe. – (STILLE) – Wir bitten dich, erhöre uns.
  4. Wir beten für alle, die trotz Krieg und Christenverfolgung in ihrem Land voller Leidenschaft ihren Glauben leben und dabei auf deinen Beistand und auf deine Hilfe hoffen. – (STILLE) – Wir bitten dich, erhöre uns.
  5. Wir beten für die Menschen, deren Weg hier auf Erden zu Ende gegangen ist in der Hoffnung auf ein Leben bei dir (besonders beten wir heute für....): vollende ihr Leben in deiner Herrlichkeit. – (STILLE) – Wir bitten dich, erhöre uns.

P:         Vater im Himmel, schau gütig auf deine Gemeinde, für die dein Sohn sich hingegeben hat, und höre unsere Bitten durch ihn, Christus, unsern Herrn.

A:        Amen.

 

 

LIEDPLAN

EINZUG:          268, 1+5+6

 

 

KYRIE:  722, 3

 

 

ANTWORTPSALM:      730, 1+2  (kleine Schola!)

 

 

ZUM EVANGELIUM:   176, 5

 

 

FÜRBITTRUF:  759

P:         Guter Gott, du liebst uns Menschen und bist in Jesus Christus, deinem Sohn, immer bei uns.

So rufen wir jetzt in unseren Anliegen und Sorgen zu dir:

V:         Wir bitten dich, erhöre uns. (GL 759)

A:        Wir bitten dich, erhöre uns.

 

1.         Wir beten für alle, die sich trotz vieler Widerstände und Spott darum bemühen, für ihren Glauben Zeugnis abzulegen. – (STILLE) – Wir bitten dich, erhöre uns.

 

GABENBEREITUNG:   711

 

 

HEILIG:            711

 

 

LAMM GOTTES:          711

 

 

DANK: 270, 1–3

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