Montag 23. Dezember 2024

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BILDUNGSZENTRUM

ST. BERNHARD

 

2700 Wiener Neustadt

Domplatz 1

02622/29131

Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger

In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.
Statement von P. Petrus

KR P. Petrus Hübner OCist

1.9.2016 (Alter: 68 Jahre) - 28.10.2022

 

P. Petrus Hübner, Bischofsvikar im Süden, ist am Freitag, den 28. Oktober 2022, überraschend, aber gut vorbereitet, verstorben.

Wenige Tage vor seiner Operation schrieb er in einem Mail: „Ich selbst danke oft dem Herrn, dass Er mir dieses Bewusstsein Seiner Nähe schenkt.

"Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau ihm, ER WIRD ES FÜGEN." (Ps 37, 5)“

 

Gebet der der seligen Mirjam von Abellin

das P.Petrus jeden Tag in der Früh gebetet hat

 

Herr Jesus Christus,

im Schweigen dieses anbrechenden Morgens komme ich zu Dir

und bitte Dich mit Demut und Vertrauen um Deinen Frieden,

Deine Weisheit, Deine Kraft.

Gib, dass ich heute die Welt betrachte mit Augen, die voller Liebe sind.

Lass mich begreifen, dass alle Herrlichkeit der Kirche

aus Deinem Kreuz als deren Quelle entspringt.

Lass mich meinen Nächsten als den Menschen empfangen,

den Du durch mich lieben willst.

Schenke mir die Bereitschaft, ihm mit Hingabe zu dienen

und alles Gute, das Du in ihn hineingelegt hast, zu entfalten.

Meine Worte sollen Sanftmut ausstrahlen,

und mein ganzes Verhalten soll Frieden stiften.

Nur jene Gedanken, die Segen verbreiten,

sollen in meinem Geiste haften bleiben.

Verschließe meine Ohren

vor jedem übelwollenden Wort und jeder böswilligen Kritik.

Möge meine Zunge nur dazu dienen, das Gute hervorzuheben.

Vor allem bewirke, o Herr,

dass ich so voller Frohmut und Wohlwollen bin,

dass alle, die mir begegnen,

sowohl Deine Gegenwart als auch Deine Liebe spüren.

Bekleide mich mit dem Glanz Deiner Güte und Deiner Schönheit,

damit ich Dich im Verlaufe dieses Tages offenbare.

Amen.

 

Gedenkmesse für Pater Petrus Hübner, OCist

 

Gedenkmesse für Pater Petrus Hübner, OCist

Freitag, 20. Jänner 2023

12 Uhr Stephansdom

 

 

Kardinal Schönborn feiert Begräbnisgottesdienst für P. Petrus Hübner

Kardinal Schönborn: Die rührende Liebe von P. Petrus zu seinen Gemeinden, war die Grundmelodie seines Lebens.

Viele Menschen aus allen Stationen seines Wirkens haben am Freitag, dem 11. November, P. Petrus Hübner das letzte Geleit gegeben. Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn stand der Messe und dem Begräbnis im Kloster Heiligenkreuz vor. In seiner Predigt sagte er: „Es tut weh, P. Petrus nicht mehr unter uns zu haben – immer freundlich und fröhlich unterwegs in seiner Mönchskutte und mit seinem unverwechselbaren Hut!“ Die „Grundmelodie“ des Lebens von P. Petrus sei „die rührende Liebe für seine Gemeinden“ gewesen: „P. Petrus hat seine ihm anvertrauten Gemeinden geliebt, aber nicht als ob er der Herrscher wäre, sondern er hat sie als Herrin gesehen – weil sie dem Herrn gehört. Er hat den Gemeinden in Ehrfurcht gedient.“

 

In einer Ansprache dankte der evangelische Superintendent für Niederösterreich Lars Müller-Marienburg P. Petrus Hübner für drei Dinge, die ihn beim ersten Zusammentreffen 2016 schon bewegt hätten: die „ehrliche, humorvolle Begegnung auf Augenhöhe“, die Güte und „das für mich Beeindruckendste: das Gebet, die Bitte um Gebetsgemeinschaft“. Er verbinde mit P. Petrus besonders den Vers aus dem 1. Thessalonicherbrief des Apostels Paulus: „Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.“

 

Danke Pater Petrus

Schönborn: Spiritualität stand im Mittelpunkt von P. Petrus

Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn sagte in einer ersten Stellungnahme: „P. Petrus hatte immer ein großes Anliegen: dass wirklich Christus in unserer Mitte ist. Es war ihm in allen Bemühungen um Organisation immer ein Herzensanliegen, dass die Spiritualität im Mittelpunkt steht. Das hat er persönlich gelebt. Das hat er uns allen ans Herz gelegt. Dafür kann ich ihm nur aus ganzem Herzen dankbar sein. Er wird uns sehr fehlen. Ich vertraue darauf, dass er selber uns helfen wird, einen guten Nachfolger für seinen Dienst zu finden.“

 

 

Danke Pater Petrus

Schutzki: Ausgleichende und entgegenkommende Offenheit Hübners

Dariusz Schutzki, Bischofsvikar des Vikariates Wien-Stadt, hob die freundschaftliche Verbundenheit mit P. Petrus sowie seine Offenheit hervor: „Wir haben einen Mitbruder verloren, mit dem ich und unser ganzes Team jahrelang nicht nur nachbarschaftlich (sein Büro ist gleich gegenüber), sondern auch freundschaftlich verbunden waren. Seine immer freundliche und fröhliche Art, seine ausgleichende und entgegenkommende Offenheit und auch seine spirituelle Tiefe, die ihn geprägt hat, wird uns fehlen. Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe – und ich bin überzeugt, dass das Vikariat Süd jetzt einen weiteren Fürsprecher im Himmel hat. Danke, P. Petrus!"

 

Danke Pater Petrus

Turnovszky: Dankbar für brüderliche und freundschaftliche Zusammenarbeit

Weihbischof Stephan Turnovszky, Bischofsvikar des Vikariates Nord, reagierte betroffen auf den überraschenden Tod von P. Petrus: „Mit großer Betroffenheit habe ich heute vom Tod von P. Petrus erfahren. Vor seiner Operation hat er mir noch seine Zuversicht ausgedrückt, dass er in Jesu Händen ist. Dass er jetzt so weit in Jesu Händen ist, habe ich damals nicht geahnt. Ich bin P. Petrus für die brüderliche und freundschaftliche Zusammenarbeit unendlich dankbar.“

 

Brief des Bischofsvikars zur Fastenzeit 2020

Meine feste Überzeugung ist: zu „neuen Wegen“ der Pastoral kommen wir nur über unsere tiefere Beziehung zum Herrn! Dazu sind wir angehalten, und auf diesen Weg wollen wir unsere Schwestern und Brüder hinführen. Es braucht Menschen, die von der Leidenschaft Gottes fasziniert sind und ihr Christsein nicht nur als private Frömmigkeit begreifen.

 

Der Brief des Bischofsvikars zum Download.

 

 

Die Bischofsvikare zur PGR-Wahl

Die drei territorialen Bischofsvikare sprechen über die PGR-Wahl und erzählen, was ihnen wichtig ist. Dabei erinnern sie auch an die fünf Ziele, die für die PGR-Wahl in der Erzdiözese Wien festgelegt wurden.

 

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Osterbrief des Bischofsvikars 2020

 

 

... Euch allen, sowie allen, die Euch anvertraut sind, wünsche ich vom Herzen Gottes Segen, ein frohes Herz und ein strahlendes Gesicht, damit die Menschen erkennen, „dass Ihr Gott begegnet seid“ (Ex 34, 29).

 

aus dem Brief des Bischofsvikars zu Ostern 2020

Weihnachtsbrief des Bischofsvikars 2019

zum Text: auf das Bild klicken

Adventbrief

vom Bischofsvikar P.Petrus Hübner OCist

Liebe Schwestern und Brüder im pastoralen Dienst, lieber Mitbruder!

Diesmal möchte ich Dir einen Brief am Beginn eines neuen Kirchenjahres, einen Adventbrief schreiben.
Das tue ich deshalb besonders gern, weil der Advent für mich (immer schon) die liebste Zeit im Jahr ist – er hat so etwas Erwartungsvolles, Zukunftsreiches, Geheimnisvolles…

Ich möchte Dir heute drei Empfehlungen/Bitten mit ins neue Kirchenjahr und damit auch in Deinen neuen Lebensabschnitt geben:

Neujahrsgruß 2018

vom Bischofsvikar P.Petrus Hübner OCist

 

Liebe Schwestern und Brüder im pastoralen Dienst!


In der Vorbereitung auf die Predigt zum Hochfest der Gottesmutter Maria ist mir der Gedanke gekommen: Ich schreibe Dir einen Neujahrsgruß.

Zunächst möchte ich Dir für Dein Wirken im vergangenen Jahr danken – in Deiner Pfarre, im Dekanat, im Vikariat, in den Ausschüssen, in vielen Gruppierungen, Sitzungen und Gesprächen, v.a. aber für das Feiern der Gottesdienste und die Verkündigung Seines Wortes!

Und dann möchte ich Dir einige Gedanken, bzw. „Wünsche für Dich“ an’s Herz legen, welche für Deine und unser aller Zukunft von Bedeutung sein werden:

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