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Sa., 05. Oktober 2024 09:30
Kommunionhelferkurs
Fr., 11. Oktober 2024 18:00
Lektorenkurs
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Lektorenkurs
Evangelium
von heute
Mt 11, 20-24
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener...
Tagesevangelium
16.
Juli
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit
20 begann Jesus den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:
21 Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
22 Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch.
23 Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute.
24 Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir.
Mt 11, 20-24
Namenstage
Hl. Elvira, Sel. Irmengard, Hl. Monulf, Hl. Reineldis, Hl. Fulrad von...
Namenstage
16.
Juli
Hl. Elvira
Äbtissin in Trier
† im 11. oder 12. Jahrhundert in Trier in Rheinland-Pfalz
Elvira war Äbtissin im Kloster Oeren in Trier.
www.heiligenlexikon.de
† im 11. oder 12. Jahrhundert in Trier in Rheinland-Pfalz
Elvira war Äbtissin im Kloster Oeren in Trier.
www.heiligenlexikon.de
Sel. Irmengard
* 830
† 866
Äbtissin auf Frauenchiemsee
* um 830
† 16. Juli 866 auf der Insel Frauenchiemsee in Bayern
Irmengard war eine Tochter von Kaiser Ludwig, dem Deutschen, und von Hemma. Als Pfründe bekam sie von ihrem Vater das Beneditinerkloster Buchau zu eigen, wo sie wohl Äbtissin war. Vor 857 wurde sie Äbtissin im Kloster Frauenchiemsee, das auch zum Benediktinerorden gehörte.
http://www.heiligenlexikon.de
* um 830
† 16. Juli 866 auf der Insel Frauenchiemsee in Bayern
Irmengard war eine Tochter von Kaiser Ludwig, dem Deutschen, und von Hemma. Als Pfründe bekam sie von ihrem Vater das Beneditinerkloster Buchau zu eigen, wo sie wohl Äbtissin war. Vor 857 wurde sie Äbtissin im Kloster Frauenchiemsee, das auch zum Benediktinerorden gehörte.
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Hl. Monulf
† 599
Bischof von Maastricht
† 599 (?) in Maastricht
Monulf ließ als Bischof von Maastricht eine Kirche aus Stein über dem Grab von Servatius erbauen, außerdem eine Kapelle für Kosmas und Damian in Lüttich (Liège). Er soll auch das Ägidiusspital in Maastricht gegründet haben.
Monulf wurde in seiner Servatiuskirche beigesetzt, 1039 wurden die Gebeine im Beisein von Kaiser Heinrich III. erhoben.
www.heiligenlexikon.de
† 599 (?) in Maastricht
Monulf ließ als Bischof von Maastricht eine Kirche aus Stein über dem Grab von Servatius erbauen, außerdem eine Kapelle für Kosmas und Damian in Lüttich (Liège). Er soll auch das Ägidiusspital in Maastricht gegründet haben.
Monulf wurde in seiner Servatiuskirche beigesetzt, 1039 wurden die Gebeine im Beisein von Kaiser Heinrich III. erhoben.
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Hl. Reineldis
* 630, Kontich bei Antwerpen in Belgien (?)
† 700
Einsiedlerin, Märtyrerin
* um 630 in Kontich bei Antwerpen in Belgien (?)
† um 700 in Saintes in Belgien
Reineldis war der Überlieferung nach die Tochter der Amalberga (Gedenktag 10. Juli) und die Schwester von Gudula (Gedenktag 8. Januar). Sie wurde Nonne, führte ein bußfertiges Leben, schenkte ihre Güter dem Kloster
Lobbes und unternahm eine Wallfahrt ins heilige Land. Sie sei in der Kirche von Saintes von Räubern erschlagen - oder enthauptet - worden. Eine andere Überlieferung berichtet, sie sei zusammen mit dem Diakon Grimoald und dem Diener Gondolf von einfallenden Hunnen ermordet worden.
http://www.heiligenlexikon.de
* um 630 in Kontich bei Antwerpen in Belgien (?)
† um 700 in Saintes in Belgien
Reineldis war der Überlieferung nach die Tochter der Amalberga (Gedenktag 10. Juli) und die Schwester von Gudula (Gedenktag 8. Januar). Sie wurde Nonne, führte ein bußfertiges Leben, schenkte ihre Güter dem Kloster
Lobbes und unternahm eine Wallfahrt ins heilige Land. Sie sei in der Kirche von Saintes von Räubern erschlagen - oder enthauptet - worden. Eine andere Überlieferung berichtet, sie sei zusammen mit dem Diakon Grimoald und dem Diener Gondolf von einfallenden Hunnen ermordet worden.
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Hl. Fulrad von St-Denis
* 710, Andaldovillare, dem späteren St. Pilt und heutigen St-Hippolyte im Elsass in Fr
† 784
Abt in St-Denis, Klostergründer
* um 710 in Andaldovillare, dem späteren St. Pilt und heutigen St-Hippolyte im Elsass in Frankreich
† 16. Juli 784 in St-Denis in Frankreich
Fulrad war der Sohn von Riculf und von Ermengard, die reichen Besitz im Elsass und im Maas-Mosel-Gebiet hatten, und stand in engen Beziehungen zu den mächtigen Familien und den Karolingern. 749 gehörte er bereits zu den engsten Vertrauten von Hausmeier Pippin dem Jüngeren, der ihn zusammen mit Bischof Burkard von Würzburg mit der hochbedeutsamen Reise nach Rom betraute, die die Absetzung der Merowinger und die Königserhebung Pippins einleitete. 750 erhielt er - offenbar als Dank für diesen Dienst - die Würde als Abt der mächtigen Königsabtei St-Denis. Als Pippin 751 tatsächlich zum König erhoben wurde, bestellte er Fulrad zum Leiter seiner Hofkapelle. Fulrad pflegte die Verbindungen zum Papst und diente Pippin und danach Karl dem Großen als Experte für Italien.
Als Benediktiner-Abt von St-Denis gewann Fulrad viele seinem Kloster verlorene Gebiete zurück und neue hinzu; in diesen Regionen gründete er Klöster, die Ausstrahlungszentren der karolingischen Herrschaft wurden. So entstand zunächst - aus königlicher Schenkung - das Kloster St-Dié in den Vogesen, dann Gründungen in Salonnes an der Seille im Salzgau, in St. Pilt - dem heutigen St-Hippolyte - und Leberau - dem heutigen Lièpvre - im Elsass, Herbrechtingen an der Brenz, Esslingen, die Adalungszelle - das heutige Hoppetenzell bei Stockach im Hegau - und vielleicht auch Schwäbisch-Gmünd. Fulrad pflegte auch die Verbindungen zu Klöstern in Bayern, so zu St. Peter in Salzburg, Tegernsee, Schlehdorf am Kochelsee und Schäftlarn, was die Dionysius- und Hippolyt-Reliquien bezeugen.
Fulrads Grabinschrift wurde von dem Mönch Alkuin verfasst, dem berümten Lehrer und Berater Karls des Großen.
www.heiligenlexikon.de
* um 710 in Andaldovillare, dem späteren St. Pilt und heutigen St-Hippolyte im Elsass in Frankreich
† 16. Juli 784 in St-Denis in Frankreich
Fulrad war der Sohn von Riculf und von Ermengard, die reichen Besitz im Elsass und im Maas-Mosel-Gebiet hatten, und stand in engen Beziehungen zu den mächtigen Familien und den Karolingern. 749 gehörte er bereits zu den engsten Vertrauten von Hausmeier Pippin dem Jüngeren, der ihn zusammen mit Bischof Burkard von Würzburg mit der hochbedeutsamen Reise nach Rom betraute, die die Absetzung der Merowinger und die Königserhebung Pippins einleitete. 750 erhielt er - offenbar als Dank für diesen Dienst - die Würde als Abt der mächtigen Königsabtei St-Denis. Als Pippin 751 tatsächlich zum König erhoben wurde, bestellte er Fulrad zum Leiter seiner Hofkapelle. Fulrad pflegte die Verbindungen zum Papst und diente Pippin und danach Karl dem Großen als Experte für Italien.
Als Benediktiner-Abt von St-Denis gewann Fulrad viele seinem Kloster verlorene Gebiete zurück und neue hinzu; in diesen Regionen gründete er Klöster, die Ausstrahlungszentren der karolingischen Herrschaft wurden. So entstand zunächst - aus königlicher Schenkung - das Kloster St-Dié in den Vogesen, dann Gründungen in Salonnes an der Seille im Salzgau, in St. Pilt - dem heutigen St-Hippolyte - und Leberau - dem heutigen Lièpvre - im Elsass, Herbrechtingen an der Brenz, Esslingen, die Adalungszelle - das heutige Hoppetenzell bei Stockach im Hegau - und vielleicht auch Schwäbisch-Gmünd. Fulrad pflegte auch die Verbindungen zu Klöstern in Bayern, so zu St. Peter in Salzburg, Tegernsee, Schlehdorf am Kochelsee und Schäftlarn, was die Dionysius- und Hippolyt-Reliquien bezeugen.
Fulrads Grabinschrift wurde von dem Mönch Alkuin verfasst, dem berümten Lehrer und Berater Karls des Großen.
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Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel
Die im Karmelitenorden von Anfang an gepflegte Marienverehrung hängt mit dem Ursprung des Ordens zusammen: Er führt sich auf eine Gruppe von Eremiten zurück, die wohl schon seit altchristlicher Zeit auf dem Berg Karmel (bei Haifa) nach dem Vorbild des Propheten Elija und seiner Schüler ein asketisches Leben führten. Sie deuteten die kleine Wolke, die nach der langen Dürre in der Zeit Elijas vom Meer aufstieg und den rettenden Regen ankündigte (1 Kön 18,44), als ein Bild der Mutter des Herrn. Die Verehrung der Heiligen Jungfrau unter dem Titel „Unsere liebe Frau vom Berg Karmel“ nahmen sie auch mit nach Europa, als sie im 13. Jahrhundert vor den Sarazenen fliehen mussten. Nach einer legendären Überlieferung soll Maria dem Ordensgeneral Simon Stock (England) das „Skapulier“ übergeben haben, mit besonderen Verheißungen für alle, die im Leben und im Sterben damit bekleidet sind. Daher auch die Bezeichnung „Skapulierfest“ für den heutigen Gedenktag, der 1726 in den römischen Festkalender aufgenommen wurde.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juli16.htm
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juli16.htm
Wir gedenken der verstorbenen Seelsorger
In deinem Licht lass sie schauen, was sie im Glauben bezeugt haben.
Inhalt:
Gewählte Mitglieder
Dekanate |
NAME |
Vertretung |
Baden |
Wolfgang Breyer |
Bettina Obergottsberger |
Bruck/Leitha |
Maria Rebsch |
Johannes Waldburg-Zeil |
Gloggnitz |
Pascual Hidrio |
Christian Fritzsche |
Hainburg |
Sonja Mölk |
Petr Skacel |
Heiligenkreuz |
Michaela Richter |
---
|
Kirchberg |
Johann Luef |
Monika Knöbel |
Kirchschlag |
Maria Winkler |
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Lanzenkirchen |
Friedrich Windbichler
|
---
|
Mödling |
Christa Palczynski |
Klaus Bergsmann |
Neunkirchen |
Brigitte Ulreich |
Herbert Huber
|
Perchtoldsdorf |
Verena Peer |
Dagmar Dokalik |
Piesting |
Elisabeth Jägersberger |
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|
Pottenstein |
Elfriede Krumböck |
Ulrike Seewald |
Purkersdorf |
Sigurd Meixner |
Friedrich Fröhlich |
Schwechat |
Elisabeth Redl |
Franz Bodesinsky |
Weigelsdorf |
Manuela Reiter |
Heinrich Hummer |
Wiener Neustadt |
Manfred Korzil |
--- |
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