Termine statt.
Termine statt.
Die Seestadt Aspern, das Sonnwendviertel (Hauptbahnhof) oder das ehemaligen Nordbahnhofgelände – Gebiete, in denen in kurzer Zeit tausende Wohnungen entstehen. Das stellt die Kirche in diesen Gebieten vor große Herausforderungen:
Um sich an diese und ähnliche Fragen anzunähern, fand am 1. Juni im neueröffneten Seelsorgezentrum St. Edith Stein in der Seestadt Aspern ein „Austauschtreffen Neubaugebiete“ statt. VertreterInnen aus den drei Pfarren Aspern, St. Johann Nepomuk und Zum Göttlichen Wort trafen sich mit MitarbeiterInnen der Stabstelle APG, des Pastoralamtes und der Caritas, Bereich Gemeinwesenarbeit.
Nach einem geistlichen Einstieg wurden Erfahrungen, Ideen und Perspektiven ausgetauscht. Dabei zeigte sich: Es geht auch im Bereich der Neubaugebiete um ein Feld, in dem der ganze Diözesanprozess steht: Mission und Jüngerschaft zuerst – und dafür notwendige und passende Strukturen. Dieses Spannungsfeld wird sicher auch weitere Treffen prägen.
Das nächste Treffen – mit Einbeziehung weiterer „betroffener“ Pfarren - ist schon geplant: Am Dienstag, 22. November wird die Pfarre St. Johann Nepomuk ins Nordbahnhof-Viertel einladen.