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Vikariatsprozesse

Schritte des Vikariats im Diözesanprozess

Auftrag des Bischofsvikars

Im Juni 2013 beauftragte Bischofsvikar Dariusz Schutzki die Dechanten im Vikariat Stadt - außer die Stadtdekanate 10 und 15 -, in ihren Dekanaten bis Anfang Jänner 2015 einen Blick auf die gegenwärtige Realität zu richten und missionarische Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln (Auftrag Vikariat Stadt). Es geht darum "miteinander einen Weg der Vertiefung des gemeinsamen Glaubens und der Vergewisserung unserer Sendung als Kirche zu gehen, die Verhältnisse in den Dekanaten besser kennen zu lernen, zu analysieren, einander auf vielfältige Weise zu begegnen und erste Überlegungen zu einer strukturellen Neuordnung anzustellen", schreibt Bischofsvikar Schutzki.

Der Projektauftrag, der gemeinsam von den Dechanten, den Vikariatsräten, Vertretern der Orden mit der Diözesanleitung vereinbart wurde, geht auf eine Idee aus der Dechantenwoche in Passau im Jänner 2013 zurück.

Am 29. April 2014 bekräftigte der Bischofsvikar die Arbeit an einer Neuordnung der pfarrlichen Struktur (Brief Vikariat Stadt).

 

Materialien zum Auftrag des Bischofsvikars

Die zur Verfügung gestellten Materialien wollen die Dechanten mit ihren Koordinierungsteams unterstützen und Impulse für das Erreichen des Projektziels und der Prozessziele geben.

Berichte von den Dekanatsversammlungen

Der Vikariatsauftrag des Diözesanen Entwicklungsprozesses APG2.1 sah mehrere Dekanatsversammlungen vor, bei denen sich rund 100-200 Teilnehmer versammeln: Pfarrgemeinderäte, Priester, Diakone, PastoralassistentInnen, VertreterInnen der Orden, anderssprachiger Gemeinden, kategorialer Pastoral und Bewegungen.
Die Organisation lag in den Händen des Koordinierungsteams im jeweiligen Dekanat. Fotos von den Dekanatsversammlungen

Diözesaner Entwicklungsprozess APG2.1
Stephansplatz 6/1/5/501
1010 Wien

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