Die Ordnungen für die pfarrlichen Gremien wurden zwischen 2015 und 2021 evaluiert und mehrmals adaptiert, um die Anliegen des Diözesanprozesses zu fördern.
In den Monaten Oktober und November 2016 wurde in der Erzdiözese Wien die „Seelsorgestudie“ mit Blick auf die Lebens- und Arbeitssituation von Seelsorgerinnen und Seelsorgern durchgeführt.
In den vergangenen Jahren wurden für die unterschiedlichen Berufsgruppen aufgrund des Diözesanen Entwicklungsprozesses Perspektive für die Entwicklung der jeweiligen Berufsgruppe erarbeitet.
Das Thesenpapier zum Tag der Räte hält fest, dass es eine breitere Auseinandersetzung über berufsethische Mindeststandards wie über Qualitätsentwicklung in der Pastoral, die zu klaren diözesanen Kriterien für Qualität in der Seelsorge führt, braucht.
Eine wichtige Rolle spielen auch die Orden, die nicht nur eine große Zahl an Pfarren in der Erzdiözese betreuen, sondern auch viele andere Dienste im kirchlichen Leben entsprechend ihrer jeweiligen Ausrichtung verrichten.