Termine statt.
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Das Perspektivenpapier, das im Diözesanblatt (Jänner 2018) veröffentlicht worden ist, geht in zwei Teilen auf die veränderten Rahmenbedinungen in der Erzdiözese Wien ein. Neben dem ersten Teil "Grundlegendes zum Dienst des Diakons" setzt sich der zweite Teil mit den konkreten neuen pfarrlichen Strukturen auseinander.
Perspektiven für die Diakone (ab Seite 4)
Die Veränderungen im Rahmen des Diözesanen Entwicklungsprozesses APG2.1 haben Auswirkungen auf die Tätigkeiten und das Berufsprofil von Priestern in der territorialen Seelsorge. Ziel ist es, dieses Veränderungen strukturiert wahrzunehmen und auf die spirituelle und missionarische Dimension hin auszurichten.
Neben der Reflexion der Veränderungen in den letzten 20 Jahren auf Basis neuer pastoraler Strukturen (Pfarrverband, Pfarrleitungsteams, Seelsorgeräume, ...), bearbeitet die Projektgruppe die anstehenden Veränderungen des Priester- und Pfarrerbildes, sowie Vorschläge für das Priesterdienstrecht.
Generalvikar Nikolaus Krasa hat die Projektgruppe „Perspektiven für den Einsatz von Priestern in der territorialen Seelsorge in der Erzdiözese Wien“ im Oktober 2013 mit einem umfassenden Programm bis Juni 2014 beauftragt. "Perspektiven für den Einsatz von Priestern in der territorialen Seelsorge"
26.6.2014: Bericht "Perspektiven zum Einsatz von Priestern"
Mitglieder der Projektgruppe: Markus Muth (Leitung), Christoph Goldschmidt, Andrea Dobrovits-Neussl, Franz Schuster, Joseph Chudi Ibeanu, Adam Konopka, Lorenz Voith, Gerald Gump, Stephanie Groz, Ewald Huscava, Christa Langer, Josef Grünwidl, Christof Bock, Bernd Kolodziekczak, Heinz Hödl, Nina Sevelda-Platzl
Kontakt: Markus Muth, m.muth@priesterseminar.at; 0676 536 85 71
Die Arbeit an den Berufsperspektiven für Pastoralassistent/innen startete im Oktober 2012 ist orientiert am Grundauftrag von Kirche, zu den Menschen zu gehen und mit offenen Augen und Ohren für deren Freuden und Nöten, das Evangelium zu verkünden.
Strukturelle Veränderungen auf Pfarrebene und zukünftige Ressourcen (Finanzen, Personal…) in der Erzdiözese Wien haben Auswirkungen auf die Tätigkeit und das Berufsprofil von Pastoralassistentinnen und -assistenten. Aufgrund der Veränderungen sollen neue Modelle für ihre Einsätze entwickelt werden. Darauf aufbauend gilt es, neue Aufgabenprofile unter Einbeziehung des Selbstverständnisses von Pastoralassistentinnen und -assistenten (Wr. Diözesanblatt /99) und der theologischen Verortung des Berufs zu entwickeln.
Berufsperspektiven für Pastoralassistent/innen (September 2013)
Kontakt: Thomas Ertl, t.ertl@edw.or.at