Pfarren sind mehr als Organisationen, die ihren Mitgliedern Informationen zukommen lassen und eigene Angebote bewerben wollen. Christ/innen haben eine lebensbejahende Botschaft, die glaubaft verkündet werden will. Ob die Pfarrmedien dazu beitragen, hängt nicht nur davon ab, WAS Sie darin mitteilen, sondern auch von der Art, WIE Sie berichten.
Es geht um mehr
Geben Sie den Menschen geistliche Nahrung mit auf den Weg:
- Porträtieren Sie Menschen und ihre Lebens- und Glaubenserfahrungen. Jede/r von uns ist immer wieder mal auf der Suche nach Rat angesichts von Fragen im Leben und im Glauben. Die Erfahrungen anderer können dabei inspierierend und vielleicht sogar hilfreich sein.
- Schöpfen Sie aus den biblischen Texten: Das reine Abdrucken des Sonntagsevangeliums reicht in dem Fall nicht aus. Ein kurzer, inspirierender Kommentar dazu wertet die Lektüre auf und regt zum weiteren Nachdenken an.
- Für andere ist ein einfaches Zitat oder ein einziger Bibelvers schon ausreichend.
Nutzen Sie diese und andere Elemente, um Ihren Pfarrmedien den Tiefgang zu verleihen, durch den sie sich von anderen unterscheidet.
Du bist eingeladen
Informieren Sie darüber, wann und wo Menschen am Leben der Pfarrgemeinde teilnehmen können, und laden Sie bewusst in Ihre Gemeinschaft ein! Dafür braucht es mehr als eine reine Liste von Gottesdienstzeiten. Vermitteln Sie durch Ihre Wortwahl das Gefühl, dass Menschen herzlich willkommen sind!
Du wirst gebraucht
Informieren Sie darüber, wo Menschen etwas zur Pfarrgemeinde als Gemeinschaft etwas beitragen können. Wer teilnimmt, gehört schon dazu. Wer sich darüber hinaus noch für andere engagiert, wird sein Dabeisein als noch erfüllender erleben. Laden Sie bewusst dazu ein.