Montag 1. Juli 2024

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FAQ - HÄUFIGE FRAGEN

Hier finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen rund um pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit sowie eine erste Antwort dazu.

Zielgruppen

Unsere Zielgruppen

Kommunikation braucht ein Ziel. Wenn pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit Menschen erreichen soll, braucht es ein Verständnis und Gespür für die Personen und Zielgruppen, um die es geht. Informationen und Botschaften müssen entsprechend angepasst werden.

 

 

"Unsere Leute"

Als pfarrliche Öffentlichkeitsarbeiter/innen fällt es am leichtesten, jene Menschen im Blick zu haben, die "da sind", am Pfarrleben teilnehmen oder sich sogar engagieren. Es fällt deshalb leicht, weil wir dazugehören. Gleichzeitig sind Pfarrmitglieder keine homogene Gruppe. Es gibt unterschiedliche Alters- und Interessensgruppen, die wir mit unterschiedlichen Botschaften und Angeboten erreichen wollen. Um die Pfarrmedien entsprechend zu gestalten, lohnt es sich, jemanden aus der Zielgruppe dazuzuholen und um Feedback zu bitten. Vielleicht ist die Person ja sogar bereit, selbst Hand anzulegen und mitzuarbeiten.

 

 

So weit und doch so nah

Alle anderen Personen, denen wir über die Pfarrmedien die frohe Botschaft verkünden und Informationen zur Pfarre zukommen lassen wollen, sind zunächst Unbekannte. Die Vorstellung, etwas für gänzlich fremde Personen zu gestalten, kann durchaus verunsichern und demotivieren. Auch hier zahlt es sich aus, aus dem eigenen Familien- und Bekanntenkreis punktuell Leute hinzuzuziehen und um Feedback zu den Pfarrmedien zu bitten. Im Idealfall bekommt man wertvolle Rückmeldungen, die berücksichtigt und eingearbeitet werden können. Wichtiger wird allerdings die Erkenntnis sein, dass die so genannten "Fernstehenden" gar nicht so anders sind als wir. Auch wenn sich Biografien, Lebenssituationen, Berufe, Interessen und Freundeskreise unterscheiden, bleibt doch ein starker gemeinsamer Nenner, nämlich das Leben mit seinen Höhen und Tiefen, mit den Herausforderungen und schönen Momenten. Das ist die Ebene, auf der man mit fast allen ins Gespräch kommen kann. Es ist auch die Ebene, wo die frohe Botschaft ankommen und wirken kann.

 

Milieu-sensible Öffentlichkeitsarbeit

Um die Menschen im Pfarrgebiet und ihre Lebenswelten in einem ersten Schritt kennenzulernen, können Pfarren auf eine eigene Studie zurückgreifen. Sie wurde vom Markt- und Sozialforschungsunternehmen Sinus-Institut erstellt, wird periodisch aktualisiert und beschreibt so genannte Milieus, also Gruppen von Menschen, die sich in ihren Wertorientierungen und Soziallagen von anderen unterscheiden. Jedes Milieu hat gewisse Eigenschaften. Kennt man sie, kann man die Kommunikation anprechender gestalten.

Die Macht der Sprache

Gute, erfolgreiche Kommunikation steht und fällt mit der Sprache, die wir verwenden. Um gehört und verstanden zu werden, müssen wir unsere Sprache auf jene abstimmen, die wir erreichen wollen. Welche Herausforderungen es diesbezüglich in Pfarren gibt und wie Sie diese meistern können, erfahren Sie hier.

TOP-TIPPS FÜR KATHOLISCHE MEDIENMACHER:INNEN

Ihr Leitfaden zur erfolgreichen Pfarr-Kommunikation!

Neue, erweiterte Ausgabe

Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit
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