Donnerstag 18. Juli 2024

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FAQ - HÄUFIGE FRAGEN

Hier finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen rund um pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit sowie eine erste Antwort dazu.

Beratung & Service

Pfarr-Beratung Pfarrmagazin

Die Pfarren Maria Enzersdorf und Hinterbrühl im südlichen „Speckgürtel“ Wiens haben einen gemeinsamen Pfarrer und geben seit Jahren ein gemeinsames Pfarrblatt namens „offene gemeinde“ heraus. Vielfältige Themen, kluge Texte, lesefreundliche Optik, vielleicht etwas zu knausrig mit Bildern.

 

Ohne Not, aber mit viel Elan machte sich im Vorjahr ein kleines Team daran, daraus ein Pfarrmagazin zu entwickeln. Mit Fokus auf jüngere Menschen, Themen aus der Lebenswelt des Publikums und höherem Bildanteil.

Die Pfarren Maria Enzersdorf und Hinterbrühl im südlichen „Speckgürtel“ Wiens haben einen gemeinsamen Pfarrer und geben seit Jahren ein gemeinsames Pfarrblatt namens „offene gemeinde“ heraus. Vielfältige Themen, kluge Texte, lesefreundliche Optik, vielleicht etwas zu knausrig mit Bildern.

 

Ohne Not, aber mit viel Elan machte sich im Vorjahr ein kleines Team daran, daraus ein Pfarrmagazin zu entwickeln. Mit Fokus auf jüngere Menschen, Themen aus der Lebenswelt des Publikums und höherem Bildanteil.

 

Jungfamilien im Fokus

Aufgrund der Sinus-Milieu-Studie definierten sie als primäre Zielgruppe nach intensivem Gedankenaustausch „Frauen zwischen 30 und 40 Jahren mit Kindern“, kurz Jungfamilien genannt. Viele aus dieser Kernzielgruppe haben keine Berührung mit der Pfarre. Natürlich muss das Magazin auch für die Kinder etwas bieten.

Die Themen sollten sich an dieser Zielgruppe orientieren. Also nicht erzählen, was sich in der Pfarre tut – das wäre ja erst einmal für diese Jungfamilien nicht relevant und würde überblättert. Sondern gesellschaftlich aktuelle Themen aufgreifen, zu denen Christen etwas zu sagen haben, etwa Schule/Bildung, Beziehungen, Frieden, Klima und vieles mehr. Gespickt mit Beiträgen von christlicher Spiritualität, um Orientierung zu geben.

 

Ökumenisch zusammenarbeiten

Damit nicht genug. Ein Blick über den Tellerrand veranlasste das Team, die Evangelische Gemeinde im Bezirk Mödling als Partner anzusprechen. So wurde daraus ein ökumenisches Projekt. Die Auflage wuchs damit auf über 11.000 Stück, was auch höhere Einnahmen aus Spenden und Anzeigen erwarten lässt.

Das Magazin – der Name wird erst festgelegt – soll viermal jährlich erscheinen, ausgerichtet am Kirchenjahr. Auch das Layout wird erst entwickelt, möglicherweise wird das Grundlayout „Wellenbrecher“, das die Diözese allen Pfarren kostenlos zur Verfügung stellt, adaptiert.

Wir werden über den weiteren Fortgang berichten. Bleiben Sie dran! Wenn auch Sie Ihre Pfarrmedien erneuern wollen, helfen wir Ihnen gern: pfarrmedien@edw.or.at.

TOP-TIPPS FÜR KATHOLISCHE MEDIENMACHER:INNEN

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Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit
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