PFARREN ZEIGTEN, WAS SIE KÖNNEN.
121 Einsendungen in den vier Kategorien Druckmedien, Digitale Medien, Öffentlicher Raum und Gesamtkonzept beschäftigen seit Ostern die Jurys des Pfarrmedien-Wettbewerbs.
Die meisten Teilnehmer weist erwartungsgemäß die Kategorie "Druckmedien" auf. Jury-Leiter Peter Morawetz: "Unsere Juroren sollen 56 Pfarrzeitungen oder Kirchenführer nach den ausgelobten Kriterien objektiv bewerten, das wird ziemlich herausfordernd."
Die aufwendigsten Unterlagen sichtet Franz Knittelfelder, Jury-Leiter "Gesamtkonzept". Er sitzt vor Schachteln voll Material und vielen Megabytes als Downloads: "Über die Qualität der Unterlagen kann man nur staunen!" Auch Markus Brosch für die Digitalen Medien und Karl Grohmann für den Öffentlichen Raum bereiten gerade die Unterlagen für die Jury-Sitzungen auf.
Die Kriterien des Wettbewerbs, von Verkündigung bis Nachhaltigkeit, müssen in allen vier Kategorien beachtet werden und fließen in die Bewertungsbögen ein. Für besondere Einzelleistungen können die Jurys auch Sonderpreise vergeben.
Insgesamt nehmen 112 Pfarren, teilweise über Entwicklungsräume, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume, am Pfarrmedien-Wettbewerb 2018 teil. Sie alle sind zum großen "Fest der Besten" am Freitag, 15. Juni, um 15 Uhr eingeladen. Wir sind zu Gast in der Wiener Pfarre Alservorstadt, die zentral liegt und gut zu erreichen ist. Neben der Ehrung der Gewinner wird es bei Spanferkel & Co viel Gelegenheit zum Austausch geben.
Termin vormerken nicht vergessen!
Folgende Pfarren, Pfarrverbände, Seelsorge- und Entwicklungsräume nehmen teil:
im Vikariat Nord die Pfarren Auersthal, Gänserndorf, Großriedenthal, Großrußbach, Immendorf, Klein-Engersdorf, Leobendorf, Mistelbach, Niederhollabrunn, Palterndorf, Strasshof an der Nordbahn, Stronsdorf; als Pfarrgemeinschaften haben eingereicht die Pfarren Gaweinstal, Höbersbrunn, Pellendorf und Katzelsdorf zusamment, Großebersdorf als Pfarre und für den Pfarrverband und Entwicklungsraum, als Pfarrverbände die Göllersbachpfarren, Poysdorf, Pulkautal West und gemeinsam die vier Pfarrverbände um Laa an der Thaya.
im Vikariat Wien sind es
die Pfarren Altsimmering, Am Schüttel, Aspern, Baumgarten, Bruckhaufen, die Dompfarre St. Stephan, die Erlöserkirche Endresstraße, Franz von Sales, Göttliche Barmherzigkeit, Heiligenstadt, Hetzendorf, Hirschstetten, Kaisersebersdorf, Leopoldau, Liesing, Maria-Drei-Kirchen, Namen Jesu/Schedifkaplatz, Neuerdberg, St. Hemma, St. Josef-Weinhaus, St. Josef 1020, St. Michael, Stadlau, Stammersdorf, Strebersdof, Unterheiligenstadt, Wohnpark Alterlaa, Zum Göttlichen Wort, Zur Frohen Botschaft; die Stiftspfarre Klosterneuburg hat in einer Kategorie allein und in einer zweiten in Zusammenarbeit mit Höflein und Kritzendorf eingereicht, weiteres die Entwicklungsräume An der Alten Donau, Hernals und St. Claret/Zieglhof.
im Vikariat Süd die
Pfarren Bromberg, Enzersdorf an der Fischa, Gießhübl, Katzelsdorf, Krumbach, Laab im walde, Lanzenkirchen, Mannersdorf, Oeynhausen, Pernituz, Scheuchenstein und Waidmannsfeld, Pottendorf-Landegg, Schwechat, Traiskirchen, Waldegg, Walpersbach, Weissenbach an der Triesting, Wiesmath und der Seelsorgeraum Am Petersbach.