Dienstag 3. Dezember 2024

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FAQ - HÄUFIGE FRAGEN

Hier finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen rund um pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit sowie eine erste Antwort dazu.

Social Media

Social Media: Liken, teilen, kommentieren

Um Social Media gut und sinnvoll nutzen zu können, muss man zuerst verstehen, was diesen Medientyp ausmacht, warum es ohne Smartphone nicht geht und warum regelmäßige Aktivität auf diesen Netzwerken so wichtig ist.

 

 

User Generated Content

Social Media lebt vom sogenannten „User Generated Content“, also von Inhalten, die von den NutzerInnen der Netzwerke erstellt werden. Dazu muss man beim jeweiligen Netzwerk angemeldet sein, also einen Account oder ein Profil haben. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu „normalen“ Websites, die von jeder und jedem genutzt werden können, ohne dass dazu eine Anmeldung notwendig ist.

 

 

Ohne Smartphone geht es nicht

Soziale Netzwerke werden sehr stark unterwegs genutzt. Für jede Plattform gibt es eine eigene App für das Smartphone, wodurch die mobile Nutzung erleichtert und unterstützt wird. Diese Art der Nutzung ist eine wesentliche Voraussetzung für das „Funktionieren“ von sozialen Netzwerken, denn ein Großteil der Inhalte handelt davon, wo sich die NutzerInnen gerade aufhalten, was sie machen und erleben.
Nicht nur das Erstellen von eigenen Inhalten ist relevant für Social Media, sondern auch das Teilen und/oder Kommentieren und Bewerten der Inhalte. Für letzteres werden z.B. Symbole wie „Daumen hoch“ oder lustige und traurige Smileys (= Emojis) verwendet. Durch diese einfachen Möglichkeiten zum Mitmachen  entstehen Diskussionen und ein reger Austausch. Gerade dieser Aspekt von Social Media ist aber auch oft schwer zu kontrollieren und hat nicht nur positive Auswirkungen. Die so genannten „Shitstorms“, also eine große Menge negativer Kommentare zu einem Beitrag/Thema, sind keine Seltenheit und generell ist der Umgangston in sozialen Netzwerken mitunter aggressiv, beleidigend oder untergriffig. Wer mit Social Media arbeitet, muss sich dessen bewusst sein und braucht mitunter ein „dickes Fell“.

 

 

Je aktiver, desto besser

Regelmäßige Aktivität spielt in den sozialen Medien eine noch größere Rolle als bei (Pfarr)websites. Profile auf Facebook, Instagram oder Twitter sollten im Schnitt alle drei bis fünf Tage mit neuen Inhalten versorgt werden, damit sie wirklich gut funktionieren und ankommen. Die Konkurrenz und die Menge an anderen Inhalten ist in der Social-Media-Welt riesig, viele Inhalte werden von den NutzerInnen erst nach mehrmaliger Wiederholung wahrgenommen. Wer sich dann nur einmal im Monat bei seinen Followern (= Personen, die dem Account aktiv folgen) meldet, geht schnell in der Fülle unter. Diese Tatsache sollte bei der Planung von Social-Media-Aktivitäten unbedingt beachtet werden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Social-Media-Plattformen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Möglichkeiten. Im Folgenden lernen Sie zwei davon kennen, die sehr häufig genutzt werden, bekannt sind und dadurch gute Chancen für die Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit bieten: Facebook und Instagram.

 

 

Quelle: www.pfarrmedien.at - Ihr Leitfaden zur erfolgreichen Pfarrkommunikation

 

TOP-TIPPS FÜR KATHOLISCHE MEDIENMACHER:INNEN

Ihr Leitfaden zur erfolgreichen Pfarr-Kommunikation!

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Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit
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