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Vernissage: "Die Stille in Allem. Von der Natur zu Dir"
Evangelium
von heute
Joh 4, 19-24
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
19 Die...
Tagesevangelium
09.
August
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
19 Die Frau sagte zu Jesus: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.
20 Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss.
21 Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.
23 Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden.
24 Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Joh 4, 19-24
Inhalt:
13.
August
2024
Wiener Evangelische Allianz - Morgengebet
von: 13.08.2024, 07:30 Uhr
Raum der Stille im Hauptbahnhof Wien
Am Hauptbahnhof 1/UG2.104/MF-G
1100 - Wien
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Mo
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Fr
Sa
So
Fr., 09. August 2024 17:00
Koptisch-Orthodoxes Gebet
Di., 13. August 2024 07:30
Wiener Evangelische Allianz - Morgengebet
Di., 13. August 2024 17:30
Moms in Prayer - Vienna
Namenstage
Hl. Teresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein), Hl. Hathumar, Hl. Romanus von Rom
Namenstage
09.
August
Hl. Teresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein)
* 1891, Breslau, heute Wrocław in Polen
† 1942
Ordensfrau, Märtyrerin
* 12. Oktober 1891 in Breslau, heute Wrocław in Polen
† 9. August 1942 in Auschwitz, heute Oświęcim in Polen
Edith Stein wurde am 12. Oktober 1891 als Kind jüdischer Eltern in Breslau geboren. Sie studierte (1916-1918 in Freiburg) Philosophie. Nach langem Suchen fand sie den durch ihre Studien verlorenen Gottesglauben wieder. Schließlich wandte sie sich der katholischen Kirche zu; ausschlaggebend dafür war die Lektüre der Autobiographie Teresas von Avila. Am 1. Januar 1922 wurde sie getauft. Ihren Lehrberuf und ihre wissenschaftliche Arbeit verstand sie fortan als Gottesdienst. 1933 trat sie in den Kölner Karmel ein. Im Sinne des von ihr gewünschten Ordensnamens Teresia Benedicta a Cruce (vom Kreuz) opferte sie ihr Leben für das deutsche und das jüdische Volk auf. Wegen der Judenverfolgung verließ sie Deutschland und fand am Silvestertag 1938 Aufnahme im Karmel von Echt in den Niederlanden. Am 2. August 1942 wurde sie von den nationalsozialistischen Machthabern verhaftet, in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (Polen) deportiert und wahrscheinlich am 9. August durch Giftgas ermordet. Papst Johannes Paul II. sprach sie am 1. Mai 1987 im Köln selig und am 11. Oktober 1998 in Rom heilig.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/August09.htm
* 12. Oktober 1891 in Breslau, heute Wrocław in Polen
† 9. August 1942 in Auschwitz, heute Oświęcim in Polen
Edith Stein wurde am 12. Oktober 1891 als Kind jüdischer Eltern in Breslau geboren. Sie studierte (1916-1918 in Freiburg) Philosophie. Nach langem Suchen fand sie den durch ihre Studien verlorenen Gottesglauben wieder. Schließlich wandte sie sich der katholischen Kirche zu; ausschlaggebend dafür war die Lektüre der Autobiographie Teresas von Avila. Am 1. Januar 1922 wurde sie getauft. Ihren Lehrberuf und ihre wissenschaftliche Arbeit verstand sie fortan als Gottesdienst. 1933 trat sie in den Kölner Karmel ein. Im Sinne des von ihr gewünschten Ordensnamens Teresia Benedicta a Cruce (vom Kreuz) opferte sie ihr Leben für das deutsche und das jüdische Volk auf. Wegen der Judenverfolgung verließ sie Deutschland und fand am Silvestertag 1938 Aufnahme im Karmel von Echt in den Niederlanden. Am 2. August 1942 wurde sie von den nationalsozialistischen Machthabern verhaftet, in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau (Polen) deportiert und wahrscheinlich am 9. August durch Giftgas ermordet. Papst Johannes Paul II. sprach sie am 1. Mai 1987 im Köln selig und am 11. Oktober 1998 in Rom heilig.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/August09.htm
Hl. Hathumar
* Sachsen
† 815
erster Bischof von Paderborn
* in Sachsen
† 9. August 815 (?) in Paderborn in Nordrhein-Westfalen
Hathumar, aus sächsischem Adel stammend, wurde als Geisel infolge der Sachsenkriege in Würzburg erzogen. Karl der Große setzte ihn wohl 806/807 als ersten Bischof von Paderborn ein. Er vollendete den Dombau und wirkte mit bei der Gründung des Klosters Hethi (Hethis), wohl beim heutigen Holzhausen-Externsteine im Jahr 815, das 822 nach Corvey verlegt wurde.
www.heiligenlexikon.de
* in Sachsen
† 9. August 815 (?) in Paderborn in Nordrhein-Westfalen
Hathumar, aus sächsischem Adel stammend, wurde als Geisel infolge der Sachsenkriege in Würzburg erzogen. Karl der Große setzte ihn wohl 806/807 als ersten Bischof von Paderborn ein. Er vollendete den Dombau und wirkte mit bei der Gründung des Klosters Hethi (Hethis), wohl beim heutigen Holzhausen-Externsteine im Jahr 815, das 822 nach Corvey verlegt wurde.
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Hl. Romanus von Rom
† 258
Märtyrer
† 258 in Rom
Romanus war ein Märtyrer des frühen Christentums in Rom, bezeugt im Martyrologium des Hieronymus und anderen alten Quellen.
Nach einer legendarischen Leidensgeschichte war Romanus als Soldat bei der Hinrichtung von Laurentius dabei, wurde durch dessen Standhaftigkeit bei der Marter unter Kaiser Valerian bekehrt, empfing noch im Kerker von Laurentius die Taufe und wurde daraufhin an der Porta Salaria in Rom enthauptet. Das Papstbuch bezeichnet ihn als Ostiarier (das ist die niedrigste Weihestufe der alten Kirche, der Türwächter), der zusammen mit dem Diakon Laurentius getötet wurde. Er soll in der Katakombe unter der Kirche S. Lorenzo fuori le Mura bestattet worden sein.
www.heiligenlexikon.de
† 258 in Rom
Romanus war ein Märtyrer des frühen Christentums in Rom, bezeugt im Martyrologium des Hieronymus und anderen alten Quellen.
Nach einer legendarischen Leidensgeschichte war Romanus als Soldat bei der Hinrichtung von Laurentius dabei, wurde durch dessen Standhaftigkeit bei der Marter unter Kaiser Valerian bekehrt, empfing noch im Kerker von Laurentius die Taufe und wurde daraufhin an der Porta Salaria in Rom enthauptet. Das Papstbuch bezeichnet ihn als Ostiarier (das ist die niedrigste Weihestufe der alten Kirche, der Türwächter), der zusammen mit dem Diakon Laurentius getötet wurde. Er soll in der Katakombe unter der Kirche S. Lorenzo fuori le Mura bestattet worden sein.
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