Die Corona-Krise hat uns im alltäglichen Leben vor viele Herausforderungen und Chancen gestellt: wir haben liebe Menschen und gewohnte Abläufe vermisst, gleichzeitig aber neue Projekte gestartet und uns auf die Suche nach neuen Wegen gemacht - auch im Glauben. Wir haben junge Menschen gefragt, wie sie diese Zeit erlebt und gestaltet haben. 

Folge #8: Agnes

Agnes erzählt uns heute, wie sie die letzten Wochen und Monate der Corona-Krise erlebt und was sie in der Zeit am meisten vermisst hat, was sich für sie seit 1. Mai geändert hat und warum sie mit Zuversicht und Freude in die Zukunft blickt!

Folge #7: Manuela

Manuela, 25, aus der Pfarre Ottenthal erzählt uns, wie sie die Corona-Zeit erlebt, welche besondere Oster-Aktion sie in der Pfarre mitgestaltet hat, und worauf sie sich am meisten freut, wenn die Krise vorbei ist!

Folge #6: Jonas

Jonas, 18 Jahre alt und Maturant, erzählt uns, mit wem er zurzeit gern einmal am Tag spazieren geht, was er in der Corona-Krise Neues für seinen Glauben entdecken konnte, und was er davon nach dieser Zeit beibehalten will!

Folge #5: Veronika

Veronika, ehrenamtliche Vorsitzende der Katholischen Jungschar Wien, erzählt uns, wie sie in der Corona-Krise zuhause Berufliches und Privates unter einen Hut bringt, warum ihr ihre Zimmerpflanze besonders viel Freude und Hoffnung bereitet, und worauf sie sich am meisten freut, wenn diese besondere Zeit wieder vorbei ist.

Folge #4: Bernie

Heute erzählt uns Bernie aus der Pfarre Schwechat, wie er in diesen Wochen die Zeit zuhause für sich selbst nutzt, wie die Corona-Krise sein Glaubensleben beeinflusst und was er am meisten vermisst.

Folge #3: Eli

Elisabeth, von den meisten Eli genannt, erzählt uns, warum in diesen Wochen ihre Inline Skates wichtig geworden sind, sich der Sonntag anders anfühlt und sie sich auf die Alte Donau freut.

Folge #2: Clemens

Clemens, 18 Jahre alt, Zivildiener und begeisterter Sportler erzählt uns, womit er während der Corona-Krise die Zeit zuhause verbringt und wie er sich fit hält!

Folge #1: Theresa

In drei Minuten und acht Fragen erzählt uns Theresa, wie sie sich in diesen sonderbaren Wochen die Zeit vertreibt, wen sie vermisst, was sie neues entdecken konnte und inwiefern die Corona-Krise ihr Glaubensleben beeinflusst.