Hl. Alram
Abt
Alram, war Mönch in Niederaltaich. Er wurde dann zum Abt von Kremsmünster berufen und ist als solcher 1099 zuerst bezeugt. Alram starb am 11. März 1123.
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Heinrich Hahn
* 1800, Aachen
† 1882
Gründer
* 29. August 1800 in Aachen
† 11. März 1882 daselbst
Heinrich Hahn, von Beruf Arzt, später auch preußischer Landtagsabgeordneter, rief den deutschen Zweig des Xaveriusvereins ins Leben, der 1822 in Lyon gegründet worden war und als Verein zur Unterstützung der Mission wirkt. 1842 erhielt er die Anerkennung seiner Bruderschaft des Franz Xaver, die sich schnell über ganz Deutschland ausbreitete.
Schon zu seinen Lebzeiten galt er als heiligmäßig. Das Bistum Aachen bemüht sich um seine Seligsprechung.
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Hl. Rosina
Einsiedlerin, Märtyrerin
lebte in Wenglingen im Allgäu (?) in Bayern
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Hl. Ulrich
† 1165
Abt in Kaisheim
† 11. März 1165 in Kaisheim in Bayern
Ulrich von Kaisheim, Zisterziensermönch im elsässischen Kloster Groß-Lützel, zog sich 1135 mit einer Mönchsschar nach Kaisheim bei Donauwörth, um das von dem Grafen Heinrich von Lechsgemünd gegründete Kloster zu besiedeln. Ulrich leitete als Abt das Kloster bis zu seinem Tod am 11. März 1165.
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Hl. Eulogius von Cordoba
* Córdoba in Spanien
† 859
Priester, Märtyrer
* in Córdoba in Spanien
† 11. März 859 daselbst
Eulogius wurde früh Diakon und bald darauf Priester in seiner Heimatstadt. Zur Zeit der maurischen Herrschaft von Emir Abderrahman II. drängten sich Christen zum Martyrium, indem sie ohne Veranlassung Mohammed schmähten, worauf die Todesstrafe stand; Eulogius verteidigte die freiwilligen Märtyrer und wurde deswegen gefangen genommen, aber bald schon wieder aus der Haft entlassen. 858 wurde er zum Erzbischof von Toledo gewählt, aber Emir Muhammed verweigerte die Bestätigung der Wahl. Als Eulogius ein christlich gewordenes Maurenmädchen bei sich aufnahm, wurde er verhaftet und wegen Schmähung Mohammeds enthauptet.
Eulogius' Schriften sind die Hauptquellen für die Geschichte der spanischen Märtyrer seiner Zeit. Alvárus von Córdoba war sein Freund und Biograph.
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Hl. Sophronius von Jerusalem
* 550, Damaskus in Syrien
† 638
Patriarch von Jerusalem
* um 550 in Damaskus in Syrien
† 11. März 638 in Jerusalem
Sophronius war Lehrer der Rhetorik. Dann wurde er Mönch im Theodosius-Kloster in Jerusalem, dort wurde Johannes Moschus sein Lehrer und lebenslanger Freund. Nach 578 gingen sie zusammen nach Ägypten, um dort Klöster zu besuchen und lebten dann selbst zehn Jahre lang auf dem Sinai. 602, zur Einsetzung von Patriarch Amos, waren sie wieder in Jerusalem, reisten aber wegen der drohenden Invasion der Perser nach der Ermordung von Kaiser Mauritius bald schon nach Alexandria weiter. Dann gingen sie nach Rom, wo Johannes Moschus starb; Sophronius überführte seine Gebeine in ihr Theodosius-Kloster.
Um 628 traf Sophronius in Nordafrika mit dem Mönch Maximus, dem wichtigsten Theologen seiner Zeit, zusammen. Um 633 bekämpfte er in Alexandria die Formel von der einen gottmenschlichen Energie, mit der der Streit um den Monophysitismus beigelegt werden sollte; Sophronius hielt fest an der Unabhängigkeit der beiden Naturen Christi und wandte sich gegen den Monotheletismus.
634 wurde Sophronius zum Patriarchen von Jerusalem gewählt. 637 verzichtete er auf sein Amt und übergab die Würde an Kalif Omar.
Erhalten sind theologisch bedeutsame Predigten von Sophronius über die Geburt Christi, seine Kreuzerhöhung, den Palmsonntag und über Johannes den Täufer. Auch als Dichter und als Verfasser von Lebensgeschichten von Heiligen trat Sophronius hervor, so verfasste er die - verlorene - Geschichte von Johannes dem Almosengeber, oder die von Cyrus dem Armen und Johannes dem Armen.
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Hl. Pionius
† 250
Presbyter, Märtyrer
† 12. März 250 (?) in Smyrna, dem heutigen Ízmir in der Türeki
Pionius wurde der Legende nach am 23. Februar, dem Geburtstag von Polykarp, zusammen mit == Sabina und == Asklepiades gefangengenommen und - es war ein Feiertag - aufs Forum vor eine große Menschenmenge gebracht. Pionius hielt eine ergreifende Rede vor den versammelten Griechen und Juden und ermahnte sie, sich nicht über die Christen zu belustigen; dann wurden sie ins Gefängnis geworfen. Dort trafen sie andere Christen, viele Heiden und abgefallene Christen fanden durch Pionius (wieder) zum Glauben. Mehrere Versuche, ihn und die anderen zur Huldigung heidnischer Götter zu zwingen, schlugen fehl. Der Prokonsul verturteilte Pionius schließlich zum Feuertod, den er zusammen mit dem Priester == Metrodorus erlitt.
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