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Namenstage
Hl. Amandus von Straßburg, Hl. Gerwich, Sel. Josephine Leroux, Hl. Sigebald,...
Namenstage
26.
Oktober
Hl. Amandus von Straßburg
* 290
† 355
erster Bischof von Straßburg
* um 290
† um 355 in Straßburg in Frankreich (?)
Amandus gilt als der erste Bischof von Straßburg. Er wird erwähnt in den Dokumenten der Synode von Sardica - dem heutigen Sofia - im Jahr 343/344 und der Synode von Köln 346, wo der dem Arianismus anhängende Bischof Euphrates abgesetzt wurde.
Seine Verehrung ist vom 10. Jahrhundert an nachweisbar in Straßburg, wo sich seine Gebeine in der Kirche Alt-St.-Peter noch heute befinden.
www.heiligenlexikon.de
* um 290
† um 355 in Straßburg in Frankreich (?)
Amandus gilt als der erste Bischof von Straßburg. Er wird erwähnt in den Dokumenten der Synode von Sardica - dem heutigen Sofia - im Jahr 343/344 und der Synode von Köln 346, wo der dem Arianismus anhängende Bischof Euphrates abgesetzt wurde.
Seine Verehrung ist vom 10. Jahrhundert an nachweisbar in Straßburg, wo sich seine Gebeine in der Kirche Alt-St.-Peter noch heute befinden.
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Hl. Gerwich
* Volmudstein, heute Volmarstein in Nordrhein-Westfalen
† 1133
Mönch
* im 11. Jahrhundert in Volmudstein, heute Volmarstein in Nordrhein-Westfalen
† 5. Oktober 1133 in Waldsassen in Bayern
Gerwich aus dem Geschlecht derer von Volmudstein war Mönch in Siegburg, kam mit Bischof Kuno nach Regensburg und wurde dann Zisterziensermönch im Kloster Waldsassen, das 1133 von Markgraf Diepold II. von Vohburg gestiftet wurde. Er zeichnete sich durch vorbildliches mönchisches Leben aus.
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* im 11. Jahrhundert in Volmudstein, heute Volmarstein in Nordrhein-Westfalen
† 5. Oktober 1133 in Waldsassen in Bayern
Gerwich aus dem Geschlecht derer von Volmudstein war Mönch in Siegburg, kam mit Bischof Kuno nach Regensburg und wurde dann Zisterziensermönch im Kloster Waldsassen, das 1133 von Markgraf Diepold II. von Vohburg gestiftet wurde. Er zeichnete sich durch vorbildliches mönchisches Leben aus.
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Sel. Josephine Leroux
* 1747, Cambrai in Frankreich
† 1794
Nonne
* 23. Januar 1747 in Cambrai in Frankreich
† 26. Oktober 1794
Anna Josepha Leroux trat 1769 mit dem Ordensnamen Anna Josepha den Klarissen in Valenciennes bei und erhielt den Ordensnamen Josephine. 1791 musste sie aufgrund der Revolutionsgesetze ihr Kloster verlassen, lebte einige Zeit daheim bei den Angehörigen und wurde dann von den Ursulinen in Mons aufgenommen, wo auch schon ihre leibliche Schwester Scholastika eingetreten war. Aber erst nachdem die Ursulinen wieder in ihr eigenes Kloster nach Valenciennes zurückkehren konnten, durfte sie endgültig aufgenommen werden. Nach einigen Monaten besetzten die französischen Revolutionäre die Stadt erneut, Josephine verließ wieder ihr Kloster. In der Nacht vom 31. August auf den 1. September 1794 wurde sie von Kämpfern der französischen Revolution verhaftet und, weil sie nicht vom Glauben lassen wollte, verurteilt. Berichtet wird, dass sie dem Henker noch die Hand küsste, bevor sie ihr Haupt unter das Fallbeil legte. Mit ihr wurden fünf weitere Schwestern hingerichtet. Ihr Leichnam wurde verscharrt und konnte nicht wieder gefunden werden.
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* 23. Januar 1747 in Cambrai in Frankreich
† 26. Oktober 1794
Anna Josepha Leroux trat 1769 mit dem Ordensnamen Anna Josepha den Klarissen in Valenciennes bei und erhielt den Ordensnamen Josephine. 1791 musste sie aufgrund der Revolutionsgesetze ihr Kloster verlassen, lebte einige Zeit daheim bei den Angehörigen und wurde dann von den Ursulinen in Mons aufgenommen, wo auch schon ihre leibliche Schwester Scholastika eingetreten war. Aber erst nachdem die Ursulinen wieder in ihr eigenes Kloster nach Valenciennes zurückkehren konnten, durfte sie endgültig aufgenommen werden. Nach einigen Monaten besetzten die französischen Revolutionäre die Stadt erneut, Josephine verließ wieder ihr Kloster. In der Nacht vom 31. August auf den 1. September 1794 wurde sie von Kämpfern der französischen Revolution verhaftet und, weil sie nicht vom Glauben lassen wollte, verurteilt. Berichtet wird, dass sie dem Henker noch die Hand küsste, bevor sie ihr Haupt unter das Fallbeil legte. Mit ihr wurden fünf weitere Schwestern hingerichtet. Ihr Leichnam wurde verscharrt und konnte nicht wieder gefunden werden.
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Hl. Sigebald
† 741
Bischof von Metz
* am Mittelrhein (?)
† 26. Oktober 741 (?)
Sigebald, der aus einer Adelsfamilie stammte, wurde vor 707/708 Bischof von Metz. Er festigte das Bistum durch Gründung des Klosters Neuweiler - dem heutigen Neuwiller-lès-Saverne im Elsass und der Abtei St-Nabor - heute St-Avold - in Eleriacum - dem heutigen St-Avold.
Sigebald wurde in St-Avold bestattet. Seine Verehrung ist seit dem 9. Jahrhundert bezeugt. Um 991 wurden die Gebeine in die Kirche St. Symphorian nach Metz übertragen, heute werden große Teile in der Kathedrale von Metz aufbewahrt.
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* am Mittelrhein (?)
† 26. Oktober 741 (?)
Sigebald, der aus einer Adelsfamilie stammte, wurde vor 707/708 Bischof von Metz. Er festigte das Bistum durch Gründung des Klosters Neuweiler - dem heutigen Neuwiller-lès-Saverne im Elsass und der Abtei St-Nabor - heute St-Avold - in Eleriacum - dem heutigen St-Avold.
Sigebald wurde in St-Avold bestattet. Seine Verehrung ist seit dem 9. Jahrhundert bezeugt. Um 991 wurden die Gebeine in die Kirche St. Symphorian nach Metz übertragen, heute werden große Teile in der Kathedrale von Metz aufbewahrt.
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Hl. Wigand
Mönch
lebte im 12. Jahrhundert
Wigand war Zisterziensermönch im Kloster Waldsassen, das 1133 von Markgraf Diepold II. von Vohburg gestiftet wurde. Er zeichnete sich durch vorbildliches mönchisches Leben aus.
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lebte im 12. Jahrhundert
Wigand war Zisterziensermönch im Kloster Waldsassen, das 1133 von Markgraf Diepold II. von Vohburg gestiftet wurde. Er zeichnete sich durch vorbildliches mönchisches Leben aus.
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Hl. Witta
* England
† 746
erster Bischof von Büraburg
* in England
† 746 / 747 in Büraburg, beim heutigen Fritzlar-Ungedanken in Hessen
Witta war ein Gefährte von Bonifatius, der ihn 741 / 742 zum ersten Bischof von Büraburg, - dem ersten Bistum in Deutschland östlich des Limes - weihte; im Schutz der Burg auf dem Büraberg hatte Bonifatius 723 / 724 die Donar-Eiche gefällt. Dieses Bistum wurde 743 vom Papst bestätigt, doch schon gleich nach Wittas Tod dem Bistum Mainz angeschlossen.
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* in England
† 746 / 747 in Büraburg, beim heutigen Fritzlar-Ungedanken in Hessen
Witta war ein Gefährte von Bonifatius, der ihn 741 / 742 zum ersten Bischof von Büraburg, - dem ersten Bistum in Deutschland östlich des Limes - weihte; im Schutz der Burg auf dem Büraberg hatte Bonifatius 723 / 724 die Donar-Eiche gefällt. Dieses Bistum wurde 743 vom Papst bestätigt, doch schon gleich nach Wittas Tod dem Bistum Mainz angeschlossen.
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Hl. Lucian
† 250
Märtyrer
† um 250 in Nikomedia, dem heutigen Ízmit
Lucian war Dämonenaustreiber und Zauberer. Unter dem Eindruck einer Frau, die seine Zauberformeln durch das Kreuzeszeichen abwehrte, wurde er Christ. Er starb als Märtyrer.
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† um 250 in Nikomedia, dem heutigen Ízmit
Lucian war Dämonenaustreiber und Zauberer. Unter dem Eindruck einer Frau, die seine Zauberformeln durch das Kreuzeszeichen abwehrte, wurde er Christ. Er starb als Märtyrer.
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Evangelium
von heute
Lk 13, 1-9
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
1...
Tagesevangelium
26.
Oktober
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
1 Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
2 Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
3 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
4 Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden - meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
5 Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
6 Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
7 Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
8 Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
9 Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.
Lk 13, 1-9
Die digitalisierten Matrikenbücher vom Beginn der jeweiligen Matrikenführung an bis einschließlich 1938 können online kostenlos und jederzeit eingesehen werden.
Gottesdienstzeiten in der Pfarrkirche
Montag-Freitag: 18.30 Uhr
Im Anschluss an die Abendmesse gibt es die Möglichkeit der Anbetung und Beichte bis 19:30 Uhr.
Samstag: 8.00 und 19.00 Uhr
Vorabendmesse: 19.00 Uhr
Sonntag u. kirchl. Feiertag:
10.00 und 19.00 Uhr
Termine
Mi., 30. Oktober 2024 17:00
Raum der Stille und Achtsamkeit
So., 03. November 2024 11:00
Ministrantentreff
Mi., 06. November 2024 15:30
Kleinkindergruppe
Kanzleizeiten
Montag und Freitag
09.00 – 11.30 Uhr
Donnerstag
09.00 – 11.30 Uhr und
17.00 – 18.30 Uhr
Caritas-Sprechstunde
Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, 1. Stock
Öffnungszeiten der Pfarrkirche
Montag bis Sonntag:
08.00 – 19.30 Uhr