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* im Herbst 1578 in Sigmaringen in Baden-Württemberg
† 24. April 1622 in Seewis in Graubünden in der Schweiz
Markus wurde 1578 in Sigmaringen als Sohn des Adlerwirts und Bürgermeisters Roy geboren. Er studierte in Freiburg i. Br. und wurde Doktor in Philosophie und Rechtswissenschaften. 1612 wurde er Priester und trat mit dem Namen Fidelis in den Kapuzinerorden ein. Er war Prediger und Guardian in der Schweiz und in Vorarlberg (Feldkirch). 1622 wurde ihm die rätische Mission, d. h. die Bekehrung der Kalviner Graubündens, aufgetragen. Schon am 24. April 1622 wurde Fidelis von kalvinistischen Bauern erschlagen. Er ist Patron der Juristen und des früheren Landes Hohenzollern.
Gebet
„Gütigster Jesus, bewahre mich davor, dass ich je einen Menschen, und mag er mich noch so hassen und verfolgen, verachte, gering schätze, ihn herabsetze oder mich von ihm abwende. Lass in mir niemals Hass oder auch nur eine bittere Empfindung gegen ihn aufkommen, und lass nicht zu, dass ich an seiner Besserung verzweifle, solange er lebt.“ (Aus den Aufzeichnungen des hl. Fidelis)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April24.htm
* 11. März 1841 in Mailand in Italien
† 24. April 1914 in Dinan in Frankreich
Benedetto Menni, fünftes Kind einer Familie mit 15 Kindern, wurde Mönch im Orden der Barmherzigen Brüder des Johannes von Gott. Er studierte in Lodi und in Rom. 1867 wurde er Apostolischer Visitator des Ordens und sein Generalprior. Er reformierte den Orden und war 1881 Mitbegründer des weiblichen Zweigs, der Hospitalschwestern des heiligsten Herzens Jesu. Seine besondere Fürsorge galt alten Menschen, Waisen und Geisteskranken.
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* 639 in Northumbrien in England
† 24. April 729 in Rathmelsigi, heute Mellifont in Irland
Ecgberth war Mönch in Rathmelsigi - dem heutigen Mellifont; er wurde zum Missionsbischof geweiht und entsandte Willibrord und Suitbert als Missionare nach Friesland. Er starb hoch betagt, unmittelbar nachdem er den Ostergottesdienst beendet hatte.
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* 1875 in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden in Nordrhein-Westfalen
† 24. April 1931 im Kloster Maria-Altbronn in Ergersheim im Elsass in Frankreich
Karl Franken schloss sich 1893 den Trappisten im Kloster Mariawald in der Eifel an und wurde 1901 zum Priester geweiht. Ab 1925 wirkte er als Beichtvater im Trappistinnenkloster Maria-Altbronn - heute Notre-Dame d’Altbronn - in Ergersheim im Elsass. Er starb im Ruf der Heiligkeit.
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* 31. Juli 1796 in Noirmoutier in Frankreich
† 24. April 1868 in Angers in Frankreich
Rose-Virginie, so ihr bürgerlicher Name, trat mit 18 Jahren in Tours dem von Johannes Eudes gegründeten Orden der "Barmherzigen Schwestern Unserer Lieben Frauen von der Zuflucht" bei. 1825 wurde sie Oberin und schuf die Genossenschaft der "Magdalenen" für Büßerinnen, die nach Vollkommenheit streben wollten. Als Oberin zentralisierte sie den Orden, nannte ihn 1835 um in "Schwestern Unserer Lieben Frauen von der Liebe des Guten Hirten" und führte ihn zu großer Blüte, die bis heute anhält.
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* in Irland
† 24. April 1083 (oder 1086) in Regensburg
Marianus kam zuerst von Irland nach Bamberg, dann 1072 nach Regensburg, wo er als Inkluse lebte und eine Mönchsgemeinschaft gründete.
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† 24. April 624 in Canterbury in England
Der Bischof von London segnet eine neue Ikone von Mellitus anlässlich des 1400-jährigen Jubiläums der Diözese London
Die Legende erzählt von Mellitus, dass er betend Flammen löscht, die die Stadt bedrohten.
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* 16. September 1848 in Dülken in Nordrhein-Westfalen
† 24. April 1921
Theodor Peters wurde 1873 zum Priester geweiht, trat 1878 in Rom den Jesuiten bei und wirkte ab 1884 als Missionar in Indien. Er steckte sich mit Lepra an und erlitt dann die Qualen dieser Krankheit ab 1908 im Aussätzigenheim Kemmendine bei Rangoon - dem heutigen Yangon - in Birma - dem heutigen Myanmar - mit großer Geduld.
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* um 634 in Northumbrien in England
† 24. April 710 (?) im Kloster Oundle in England
Wilfrith war eine der herausragensten Personen der englischen Kirchengeschichte. Er stammte aus einer adligen Familie, wurde im Kloster Lindisfarne auf Holy Island erzogen und 648 dort Mönch. Wohl 653 begleitete er Benedict Biscop nach Lyon und reiste nach Rom weiter zum Studium der Bibel und des kanonischen Rechts. 654 oder 655 kehrte er nach Lyon zurück, schließlich nach England, wo ihm Alhfrith, der König von Northumbrien, 661 das Amt des Abtes im Kloster Ripon übertrug; Cuthbert, der das Kloster zuvor gegründet hatte, wurde vertrieben. Dort brach er mit der irischen Tradition und führte die Benediktinerregel und die römische Berechnung des Osterfestes ein.
663 wurde Wilfrith von Bischof Agilbert von Paris zum Priester geweiht. Eine wichtige Rolle spielte er auf der Synode von Whitby 664, bei der es heftige Auseinandersetzungen zwischen den an keltisch-irischen Traditionen festhaltenden und den an römischen Traditionen orientierten Gruppen gab; er erreichte die Anerkennung der römischen Regeln und der Autorität des Papstes.
Als Anhänger der römischen Richtung wurde Wilfrith noch 664 zum Bischof von York gewählt; er ging nach Gallien, wo er in Compiègne geweiht wurde. Als er - wohl 666 - nach Northumbrien zurückkehrte, war inzwischen Ceadda an seiner Stelle zum Bischof ernannt worden, Wilfrith zog sich wider nach Ripon zurück und konnte erst 669 sein Amt antreten. Nun gründete er mehrere Klöster, darunter das von Hexham, erwarb Reichtümer für die Kirche und hatte großen Einfluss auf den König. Die klösterlichen Gemeinschaften gewannen an Macht und Einfluss und suchten in ihren Bauten und deren Ausstattung, in Kunst, Kultur und klösterlicher Lebensform den Anschluss an den Kontinent. Der Adel vertraute ihm seine Kinder zur Ausbildung an. Legenden berichten, dass er einen toten Mönch wieder zum Leben erweckt habe. Ceolfrid wurde 670 von Wilfrith in Ripon zum Priester geweiht. Der Königin Nordhumbriens verhalf Wilfrith nach dem Tod ihres Mannes Oswiu 670 zum Eintritt ins Kloster, was für sie die Erfüllung ihres Lebenstraums bedeutete.
678 wurde Wilfrith vertrieben, seine Diözese wurde von Theodor von Canterbury in vier Teile aufgeteilt. Wilfrith reiste nach Rom, um den Papst anzurufen, und missionierte unterwegs in Friesland. Bei seiner Rückkehr nach England 680 erneuerte er seinen Anspruch auf den Bischofsitz von York, doch dort erklärte man das päpstliche Dekret als Fälschung. Mit König Oswius Nachfolger Ecgfrid und dessen Frau geriet er in heftigen Streit über seine Einflussnahme am Hof und wegen der Prunksucht des Herrschers; Wilfrith wurde in Haft genommen und schließlich verbannt.
Wilfrith ging nun nach Mercien, Wessex und dann nach Sussex, wo er das Kloster Selsey gründete, das Königshaus sowie die Isle of Wight zum Christentum bekehrte. Nach dem Tod von König Ecgfrid wurde er 686 oder 687 zu seinen Kirchen in York, Hexham und Ripon zurückberufen, 687 bis 688 leitete er die Kirche von Lindisfarne. 691 wurde er wieder vertrieben und hielt sich einige Zeit in Mittelanglien auf. Während der Synode in Austerfield 702 oder 703 wurde er wieder verurteilt und exkommuniziert, man ließ ihm nur die Kirche von Ripon. Nachdem er 704 wieder Rom um Hilfe gebeten hatte, erhielt er 705 Hexham und Ripon, wo er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte.
Wilfriths leibliche Überreste ruhen neben dem Altar in Ripon, seiner ersten Klostergründung. Sie wurden 1124 nach York überführt. Wilfriths Leben wird in Bedas Historia Ecclesiastica - beendet 731 - und in der wohl schon 715 in Ripon von einem Priester Stephan verfassten Vita Sancti Wilfrithi geschildert. Die Gründe für die Auseinandersetzungen, die seine Laufbahn störten, sind nicht völlig geklärt. Die Könige von Northumbrien könnten auf seine Macht und seinen Besitz neidisch gewesen sein. Konflikte gab es wohl auch mit anderen Kirchenmännern, so mit Theodor von Canterbury um die Unterteilung der Diözese York.
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Karfreitag 2020
Wegen der Einschränkungen zur Prävention vor dem Coronavirus feierten Pfarrer P. Giovanni Micco und die Kapläne P. Markus Merz und P. Matteo Dall'Agata gemeinsam mit einer sehr kleinen Gruppe als Vertreter der Pfarrgemeinde die Kreuzverehrung am Karfreitag.
In ähnlicher Form werden auch die restlichen Liturgiefeiern während der Karwoche abgehalten.
Ein paar Bilder (nachträglich am Karsamstag aufgenommen) sollen diese Feier auch für die Pfarrgemeinde sichtbar machen.
Gottesdienstzeiten in der Pfarrkirche
Montag-Freitag: 18.30 Uhr
Im Anschluss an die Abend-messe gibt es am Montag und Donnerstag die Möglichkeit der Anbetung und Beichte.
Samstag: 8.00 und 19.00 Uhr
Vorabendmesse: 19.00 Uhr
Sonntag u. kirchl. Feiertag:
10.00 und 19.00 Uhr
Kanzleizeiten
Montag und Freitag
09.00 – 11.30 Uhr
Donnerstag
09.00 – 11.30 Uhr und
17.00 – 18.30 Uhr
Caritas-Sprechstunde
Mittwoch, 9.00 bis 11.00 Uhr, 1. Stock
keine Caritas-Sprechstunde bis zum 21. Mai 2025
Öffnungszeiten der Pfarrkirche
Montag bis Sonntag:
08.00 – 19.30 Uhr