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* um 1785 bei Bac Ninh in Vietnam
† 21. Dezember 1839 in Hanoi in Vietnam
Andreas, mit bürgerlichen Namen Dung An Trân, war Sohn armer nichtchristlicher Eltern aus Tonkin. Diese zogen nach Hanoi, als Andreas zwölf Jahre alt war; hier wurde er von einem katholischen Katecheten versorgt, katholisch erzogen und getauft. Er wirkte drei Jahre als Katechet, studierte Theologie, wurde 1823 zum Priester geweiht und wirkte als Pfarrer in Ke-Dâm. In den Christenverfolgung unter Kaiser Minh-Mang's wurde er 1835 ins Gefängnis geworfen, woraus er aber durch Lösegeldzahlungen seiner Gemeindeglieder frei kam.
Um den Verfolgungen zu entgehen, Änderte er seinen Namen in Andreas Lac und wirkte fortan in einer neuen Gemeinde, aber am 10. November 1839 wurde er zusammen mit Peter Truong Van Thi wieder verhaftet; nach erneuter Freilassung aufgrund von Lösegeldzahlungen wurden beide bald erneut gefangen genommen, nach Hanoi gebracht, gefoltert und schließlich enthauptet.
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lebte im 8. Jahrhundert in Córdoba in Spanien
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† nach 926
Hitto, Bruder der Wiborada, war Mönch in St. Gallen. Nach deren Martertod pflegte er ihr Grab, auf dem so eine auch im Winter blühende Fenchelpflanze wuchs.
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* im Mai 1527 in Olmütz, dem heutigen Olomouc in Tschechien
† 24. November 1586 in Bautzen in Sachsen
Johannes Leisentritt studierte in Krakau / Kraków und wurde 1549 zum Priester geweiht. 1559 wurde er Stiftsdekan in Bautzen, 1560 Generalkommissar der Lausitz; durch sein kluges Verhalten konnte der Katholizismus in der Lausitz überleben. Leisentritt forderte in Schriften den Gebrauch der deutschen Sprache in der Messe und bei der Spendung der Sakramente - erst beim 2. Vatikanischen Konzil wurde diese Idee verwirklicht. 1567 erschien das von ihm herausgegebene Gesangbuch Geistliche Lieder und Psalmen.
Johannes Leisentritts Grab ist im Dom in Bautzen.
Das katholische Gotteslob enthält acht Lieder nach Texten und / oder Melodien von Leisentritt.
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* um 1166 in Lüttich (Liège) in Belgien
† 24. November 1192 (oder 1193) in Reims in Frankreich
Albert, Sohn des Grafen Gottfried III. von Lüttich, war Archidiakon in Lüttich (Liège). Gegen seinen Konkurrenten Albert von Rethel wurde 1191 zum Bischof von Lüttich gewählt, doch übertrug Kaiser Heinrich VI. das Bistum an Lothar von Hochstaden. Albert erreichte aber in Rom seine Bestätigung durch Papst Coelestin III. Weil der Lütticher Bischofsstuhl inzwischen besetzt war, wurde er zum Kardinal ernannt und 1192 in Reims zum Priester und Bischof geweiht. Drei deutsche Ritter aus des Kaisers Gefolgschaft sollen ihn dort alsbald ermordet haben.
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* 22. November 1822 in Mittelbronn in Lothringen in Frankreich
† 1. Mai 1851 in Son-Tay in Annam, dem heutigen Tonkin in Vietnam
Augustin Schoeffler studierte in Pont-à-Mousson und Nancy, wirkte ab 1847 als Glaubensbote im Westen von Tonkin im heutigen Vietnam und wurde dort als Opfer der Christenverfolgung zusammen mit vielen anderen Missionaren enthauptet.
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Hl. Balsam
Abt in La Cava
* in Italien
† 24. November 1232 in La Cava, dem heutigen Cava de' Tirreni bei Salerno in Italien
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