Pfarre ALTMANNSDORF

Auf dem Berg Tabor zeigt sich Jesus seinen Aposteln in seiner vollen Göttlichkeit. Auf Golgota zeigt Jesus seine ohnmächtige Liebe. Für uns zeigt sich darin, dass jedes Leid, jeder Schmerz und jeder Zweifel nicht das letzte Wort über unser Leben ist!
 

Wir dürfen auf Gottes Barmherzigkeit hoffen, auch wenn es bei Jesus die Vision vom Gericht Gottes und die dringende Mahnung zur Umkehr gibt.

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Nicht allein auf den ersten Eindruck kommt es an, sondern darauf, genau zu prüfen, mit wem man es zu tun hat. Ob Lob oder Kritik, nichts sollte vorschnell geschehen.
 

Wer sein Leben im Sinne Jesu gestalten will, muss bei sich selbst anfangen. Nicht andere sollen wir verbessern, sondern vor allem uns selbst. Gute Früchte bringt, wer in seinem Herzen die Grundlage dafür schafft.
 

Umkehr soll nicht zur Schau gestellt werden. Sie geschieht im Verborgenen.

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Wie sich jemand in konkreten Situationen verhält, verrät viel von der jeweiligen Persönlichkeit. David zeigt, was menschliche Größe ist. Jesus will in seiner Predigt auf die Barmherzigkeit hinaus. Selbst das, was uns zu überfordern scheint, kann im konkreten Augenblick unser Verhalten bestimmen.

David hat uns im Umgang mit seinem Kontrahenten und Verfolger gezeigt, dass es möglich ist.

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Die Kinder Gottes werden gereinigt werden. Gott läutert sie wie Gold und Silber. Das bedeutet, nicht alles im Leben wird immer einfach sein. Aber er wird immer in unserer Gegenwart sein. Jesus hat Fleisch und Blut angenommen, damit wir nicht zu Fall kommen, sondern durch seine Gnade zu Heiligen werden. Jesus wird für die einen zum Heil der Welt, für die anderen zum Zeichen, dem wiedersprochen wird. Er wird für alle, die auf ihn hoffen, zur Erlösung.

Von Anfang an sammelt Jesus Menschen um sich, die ihm nachfolgen. Obwohl sie sich selbst als "sündige Menschen" sehen, trauen Simon und die anderen Fischer dem Wort und Ruf Jesu.

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„Was er euch sagt, das tut!“ - Dieses Wort Mariens an die Diener bei der Hochzeit zu Kana gilt auch uns. In jeder Situation dürfen wir uns von Jesu Wort anleiten lassen, ganz besonders dann, wenn wir meinen: Jetzt ist alles aus! Jesus weist darauf hin, dass es neben und über unserer Wirklichkeit noch eine andere Wirklichkeit gibt, dass es neben den vielen irdischen Hochzeitsmählern ein himmlisches Hochzeitsmahl gibt.

Christsein heißt, Zeitgenosse sein und darauf vertrauen, dass Gott hier und heute wirkt und erfahrbar ist

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