Freitag 27. Dezember 2024
Verkündigung

Verkündigung ist ein Grundauftrag

Die Kirche ist beauftragt, die frohe Botschaft nicht nur für sich zu behalten, vielmehr haben andere das Recht, davon zu erfahren. Was ist daher die eigentliche Motivation zu verkünden?!
"Wir können unmöglich von dem schweigen, was wir gesehen und gehört haben."
(Apg. 4,20).

 

Die frohe Botschaft will weitergegeben werden! Wer davon überzeugt ist, dass es Gott gibt,  wer seine Liebe erfahren hat, der wünscht sich diese Erfahrung auch für andere. Der Glaube an Gott kann und darf nicht aufgedrängt werden, niemand kann zum Glauben genötigt werden. Freiheit ist die wesentliche Voraussetzung.

 

Dann sagte er zu ihnen: "Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung! Sie aber zogen aus  und predigten. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die  Zeichen, die er geschehen ließ."
(Mk 16,15.20).


Das heißt, die Weitergabe des Glaubens, Menschen zum Glauben zu führen, kann nur in  Freiheit geschehen: Gottes Ruf zu hören und darauf zu antworten.

 

Glaube ist daher primär ein Beziehungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Als Grundgegebenheit lässt sich sagen: Gottes Ruf an uns ist da, unser Leben ist Antwort.

Mitglieder des Verkündigungs-Fachausschusses

  • Berthold KOY (Leitung)
     
  • Helga DENK
     
  • Karl CHADIM
     
  • Martin MADER
     
  • Jutta SEICHTER
     
  • Martin NGUYEN
     
  • Ivica BENCAK
     
  • Monika VACHALEK

Ziele und Perspektiven

In allem, was wir tun, wollen wir zeigen, dass das Reich Gottes schon heute beginnt. Wir  wollen gemeinsam in der Jüngerschaft Jesu unterwegs sein. Den Menschen wollen wir  einladend begegnen und zeigen, dass jeder Mensch in unserer Pfarre willkommen ist.
Wir wollen bewusst und auf der Höhe der Zeit und der technischen Mittel nach außen und innen kommunizieren. Dabei wollen wir alle uns zur Verfügung stehenden  Kommunikationswege nutzen.

 

Wir wollen verstärkt auf die Verkündigung im Gottesdienst  unser Augenmerk legen und eine Nachbetrachtung des Sonntagsevangeliums und eine Nachle-
se zur Sonntagspredigt anbieten.

 

Den Menschen, die an der Kirche vor bei gehen, möchten wir ermöglichen zu erfahren, wann unsere Kirche geöffnet ist, wann wir Gottesdienst feiern und wo es noch weitere Informationen zum Leben unserer Pfarre gibt.

Quelle: Kirche für Zukunft – Organisationsentwicklung in der Erzdiözese Wien (2005) ergänzt.

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Albrechtsbergerg. 6
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