


NIKOLAUSSTIFTUNG
Pfarrkindergarten & Hort
Gerda Hubmann
1140 Wien, Hüttelbergstraße 1B
huetteldorf@nikolausstiftung.at
www.nikolausstiftung.at/kindergarten-huetteldorf
Betreuungsform:
3 Familiengruppen, 2-6 J.
1 Familiengruppe, 3-10 J.
1 Hortgruppe
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Wir Minis - immer vorne dabei!
"Eine Pfarre ohne Minis ist wie eine Pizza ohne Belag."
Kardinal Schönborn
Unsere Ministrantenschar nimmt eine wichtige Aufgabe wahr: Als Stellvertreter der Gemeinde tragen sie Brot und Wein zum Altar, reichen dem Priester Wasser und Handtuch und erinnern uns mit ihren Kerzenleuchtern daran, dass Christus das Licht der Welt ist. ...
Einmal im Monat reffen wir uns in der Pfarre, um gemeinsam zu spielen, zu basteln und natürlich ministrieren zu lernen. Von Jahr zu Jahr werden wir mehr und freuen uns natürlich auch in diesem Jahr wieder über reichlich Zuwachs. Die MinistrantInnen helfen dem Pfarrer in der Messe, manchmal unternehmen wir aber auch gemeinsam Ausflüge, wie beispielsweise zum „Minitag“ (ein Sonntag speziell gestaltet von und für uns).
Die nächsten Treffen unserer Ministranten-Gruppe finden zu folgenden Terminen statt (Treffpunkt jeweils in der Kirche):
- Freitag, 21. Februar, 17:00-18:30 Uhr
- Freitag, 21. März, 17:00-18:30 Uhr
- Freitag, 25. April, 17:00-18:30 Uhr
Regelmäßige, wöchentliche Termine:
Mo 9:30 Uhr: Singkreis 40+
Di 10:00 Uhr: Kleiderausgabe der Pfarrcaritas
Mi 9:30 Uhr: Babytreff
10:00 Uhr: Bastelrunde
Sie haben ein Anliegen oder möchten uns kontaktieren? Wir sind für Sie da!
* 22. Dezember 1818 in Parzham in Niederbayern
† 21. April 1894 in Altötting in Bayern
Konrad wurde 1818 geboren und stammte aus einer Bauernfamilie in Parzham bei Griesbach, Diözese Passau. In reifem Alter wurde er Kapuzinerbruder (1849) in Altötting, wo er einundvierzig Jahre das Amt des Pförtners versah. An dem großen Wallfahrtsort hat er Wanderern und Armen viel Gutes getan. „In Gottes Namen“, sagte er immer wieder. Er war ein Ausspender der Liebe Gottes. Konrad starb am 21. April 1894.
Große Taten
„Bei Konrad, diesem Helden des Glaubens, treuer Pflichterfüllung und christlicher Nächstenliebe, sucht ihr vergebens nach den wunderbaren Großtaten anderer Heiliger, die selbst die Welt staunend aufhorchen lassen. Aber ihr seht bei ihm neben der Frömmigkeit der heiligen Einsiedler einen Tugendheroismus, der dem tätigen Leben der großen in nichts nachsteht.“ (Kardinal Pacelli)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April21_2.htm
* um 1033 in Aosta in Italien
† 21. April 1109 in Canterbury in England
Anselm war ein europäischer Mensch. Er wurde um 1033 in Aosta (Italien) geboren; wurde Mönch und Abt in der Abtei Bec in der Normandie (Frankreich), und schließlich war er 1093-1109 Erzbischof von Canterbury und Primas von England. Als solcher war er ein Vorkämpfer der kirchlichen Freiheit, im gleichen Sinn wie später Papst Gregor VII. Zweimal musste er in die Verbannung gehen. Er war ein philosophischer und theologischer Denker von ungewöhnlichem Format und gilt als Vater der scholastischen Theologie. Er versuchte, die traditionsgebundene Theologie seiner Zeit auf eine neue Grundlage zu stellen; nicht mehr mit Berufung auf Autoritäten und Bibelstellen will er seine theologischen Beweise führen, sondern in strenger vernünftiger Logik. Der Glaube soll für die Vernunft einsichtig werden. Damit steht Anselm in der Mitte zwischen Augustinus und Thomas von Aquin. Er starb am 21. April 1109 in Canterbury.
„Herr, ich versuche nicht, in deine Höhe vorzudringen; mein Verstand kann dich ja auf keine Weise erreichen. Ich wünsche nur, einigermaßen deine Wahrheit zu begreifen, die mein Herz glaubt und liebt: Denn ich suche nicht zu begreifen, um zu glauben. sondern ich glaube, um zu begreifen.“ (Anselm)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April21.htm