In blutrote Farbe waren unsere Altäre getaucht und beim Gottesdienst wurde ganz besonders für die verfolgten Christen auf der ganzen Welt gebetet. Bei verschiedenen Stationen lagen in der Kirche Informationen über "Kirche in Not" auf und luden auch ein, für unsere Schwestern und Brüder zu beten und Kerzen anzuzünden.