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Kennwort: Priester
Erstkommunion
"Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird." (Mk 14,22-24)
Die Erstkommunionvorbereitung beginnt in unserer Pfarre mit einem Elternabend Mitte Oktober. Dieses Jahr findet der Elternabend am Dienstag, 22. Oktober 2024, um 18 Uhr im Pfarrheim (1. Stock), Kardinal-Innitzer-Platz 1, statt.
Von Jänner bis Mai treffen sich die Kinder wöchentlich am Donnerstag von 16:15 Uhr bis 17:15 Uhr zu den Erstkommunionstunden in der Pfarre.
Die feierliche Erstkommunion ist dann normalerweise an einem Samstag Ende April bzw. Anfang Mai.
* in Bethsaida, heute der Hügel Et-Tell bei Ad Dardara in Syrien
† um 101 (?) in Ephesus, heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei (?)
Der Apostel Johannes, nach der Überlieferung Verfasser des vierten Evangeliums und dreier Briefe, war ein Bruder Jakobus‘ des Älteren und stammte aus Betsaida, wo sein Vater Zebedäus die Fischerei betrieb. Johannes war kaum jener sanfte Jüngling, den uns die christliche Kunst gemalt hat; er hatte wie sein Bruder ein heftiges Temperament, Jesus nannte die beiden „Donnersöhne“. Johannes war zuerst Jünger des Täufers gewesen, dann folgte er Jesus. Das besondere Vertrauen, das Jesus zu ihm hatte, zeigte sich darin, dass er ihm sterbend seine Mutter anvertraute (Joh 19, 26-27). Über das spätere Schicksal des Johannes ist wenig Sicheres bekannt. Über die Zeit, in der das Evangelium und die Briefe abgefasst wurden, gehen die Meinungen auseinander. Jesus ist für das Johannesevangelium Gottes ewiges Wort, das der Welt das Leben gibt: durch seine Menschwerdung, durch seine Taten und seine Worte, durch seinen Tod und seine Auferstehung und durch die Sendung der Jünger.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Dezember27.htm, www.heiligenlexikon.de
† an einem 27. Dezember um 1133 in Beinwil im Kanton Solothurn in der Schweiz
Esso gründete das Benediktinerkloster in Beinwil im Kanton Solothurn.
Das Kloster in Beinwil ist heute eine ökumenische Begegnungsstätte.
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† im Dezember 399 in Rom
Die Biografie über Fabiola stammt von ihrem Weggefährten Hieronymus.
Demnach war Fabiola eine vornehme Römerin. Sie ließ sich - gegen die Regeln der Kirche - scheiden und heiratete erneut, doch dieser Mann wurde ihr durch den Tod wieder genommen. Darin erkannte sie ein Eingreifen Gottes, bekannte öffentlich ihre Schuld, legte Bußkleider an und verharrte vor den Toren der Kirche, bis sie wieder in die Gemeinschaft der Gemeinde aufgenommen wurde. Sie tat das so inbrünstig, dass die Zuschauer und selbst die Priester mit ihr über ihr Elend und ihre eigene Schlechtigkeit weinten.
Fabiola wurde wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenomen, verkaufte alle Habe, unterstützte die Armen, pflegte Kranke und Aussätzige. Bei einer Wallfahrt an die Heiligen Stätten in Jerusalem und Betlehem lernte sie auch Hieronymus kennen und lebte eine Zeit lang in seinem Kloster bei den Frauen, die ihm aus Rom gefolgt waren. 395 kehrte sie nach Rom zurück und half beim Aufbau eines Pilgerhospizes. Sie starb arm, von den Christen gerühmt, von den Heiden bewundert und von den Armen betrauert.
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† 27. Dezember 1140
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* um 1090
† 27. Dezember 1156 oder 1157 in Wessobrunn in Bayern
Walto war von 1129 bis zu seinem Tod Abt im Kloster Wessobrunn. Er beauftragte Diemut von Wessobrunn, mehr als 40 Bücher zu verfassen.
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* um 775 in den Bergen von Moab in Jordanien
† vor 842 oder am 27. Dezember 844 in Apamea in Bithynien, heute Wüstung südöstlich von Mudanya in der Türkei
Theodor war zusammen mit seinem Bruder Theophanes, dem späteren Bischof von Nicäa, Mönch im Kloster Mar Saba bei Jerusalem in Palästina, dort Schüler von Michael Syncellus. Mit diesem kamen sie 813 nach Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul. Als Anhänger der Verehrung von Ikonen ließen die Kaiser Leon IV. und Theophil sie züchtigen, dann wurden sie verbannt, nachdem ihnen Theophil ihre Untat in zwölf Hexametern auf die Stirn hatte tätowieren lassen - daher der Beiname Graptus, Gezeichneter. Theodor starb in der Verbannung.
Theodor berichtete in einem Brief an Bischof Johannes von Cyzicus selbst über die erlittene Verfolgung, Auszüge daraus enthält seine Lebensgeschichte. Erhalten ist auch sein Lobpreis der Gottesmutter Maria, seine Streitschrift gegen die Verächter der Ikonenverehrung ist verloren.
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