Samstag 21. Dezember 2024
Namenstage Hl. Bezela, Sel. Peter Friedhofen, Hl. Richard, Hl. Petrus Canisius

Aktuelle Wocheninformation

 

Herzlich willkommen in unserer Pfarrgemeinde!

'Maria Pocs' / Gottesmutter mit Jesuskind. Gnadenbild im Stephansdom - Ikone der Hodegetria.      
Wien, 01.6.2003    
© Franz Josef Rupprecht; A-7123 Mšnchhof; Bank: Raiffeisenbank Mšnchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608
„In den schweren Augenblicken seines Lebens findet der Christ Zuflucht unter dem Schutzmantel der Muttergottes.“
Papst Franziskus

Notfälle: Stärkung durch Krankensalbung

In Notsituationen – z.B. bei schwerer Erkrankung – will Gott uns seine besondere Zuwendung schenken. Das Sakrament der Krankensalbung enthält die stärkende Botschaft: „Gerade jetzt bin ich, dein Gott, mit dir!“

Wenn Gottes Zuwendung spürbar wird.

 

Gerade, wenn das Leben durch einen Notfall aus den Fugen gerät, kann auch die Beziehung zu Gott durcheinander geraten. Mitunter treten auch tiefsitzende Fragen und Ängste zu Tage: Werde ich wieder gesund? Kehren meine Kräfte und Lebensgeister wieder? Kann das schon wirklich alles gewesen sein?

 

Genau in diesen Krisensituationen an den Grenzen des Lebens wird im Sakrament der Krankensalbung die vorbehaltlose Zuwendung Gottes spürbar. Der Priester salbt die Stirn und die Hände des Kranken mit geweihtem Olivenöl. Die Nähe Gottes soll dabei über den Tast- und Geruchssinn besonders intensiv erfahrbar gemacht werden.

 

Kein „Sterbe-Sakrament“

 

Fälschlicherweise wird die Krankensalbung oft als „Vorstufe zum Sterben“ angesehen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Durch die Salbung soll der Kranke spüren, dass Gott sich ihm liebevoll zuwendet, ihn aufrichtet und rettet.

 

Praktische Hinweise:

 

Wo wird das Sakrament der Krankensalbung gespendet?

In der Kirche, im Krankenhaus oder zu Hause. Bitte wenden Sie sich an unsere Pfarrkanzlei und vereinbaren Sie einen Termin:

 

Heiligenstädter Straße 101, 1190 Wien

Kanzleistunden:  Mo, Fr  9.00 - 12.00 Uhr; Mi 8.00 - 10..00 Uhr; Do 14.30 - 16.00 Uhr; Sa 10.00 - 12.00 Uhr

Telefon: +43 (1) 368 33 35

E-Mail: kanzlei@pfarreuh.at
Wann wird die Krankensalbung gespendet?

Die Krankensalbung kann jeder Gläubige empfangen, der sich in körperlichen und seelischen Grenzsituationen befindet und dessen Gesundheit bedroht ist. Das Sakrament kann auch wiederholt gespendet werden – zum Beispiel, wenn sich der Zustand des Erkrankten verschlimmert, oder vor schweren Operationen.

 

Der Empfang der Krankensalbung ist selbst dann noch möglich, wenn jemand das Bewusstsein verloren hat oder der Tod schon eingetreten sein könnte.

Was mache ich in dringenden Notfällen?

Ist in Notsituationen kein Priester verfügbar, können Sie jederzeit über die Telefonseelsorge einen Priester erreichen! Der Priesternotruf ist rund um die Uhr über die Telefonnummer 142 (ohne Vorwahl) erreichbar.

 

Mehr über das Sakrament der Krankensalbung lesen Sie hier.

Salbung mit geweihtem Olivenöl

"Heilsalbe" der speziellen Art: Der Priester salbt den Kranken mit geweihtem Olivenöl.

Gottesdienste
Chronik
Tausendundeine Weihnachtsüberraschung
Chronik
Wenn Engel Jubellieder singen
Chronik
Suppe statt Schnitzel – den Armen zuliebe
Chronik
„Ebnet eine Straße für unseren Gott!“
Chronik
Abschied von Wolfgang Heimerl

Vergelt's Gott für Ihre Unterstützung!

IBAN: AT04 3200 0000 0350 2002

Pfarre Unterheiligenstadt
Heiligenstädter Str. 101
1190 Wien

E-Mail schreiben
Datenschutzerklärung
Darstellung: Standard - Mobil