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Chronik
Vorstellung der Firmkandidaten des Pfarrverbandes
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KaRoLieBe Martinsfest
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Wärmestubentreffen für die Saison 2024/25
Chronik
Festmesse & Festprogramm "70 Jahre Rodaun"
Chronik
Segnung von Ambo und Altar
Wie der Vater liebt, so lieben auch seine Kinder. So wie Er barmherzig ist, sind auch wir berufen untereinander barmherzig zu sein.
(Papst Franziskus)
Inhalt:
Christmette in Rodaun
24. Dezember 2022
Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend
24. Dezember 2022
Weihnachtsstunde EK & JS
Let´s Christmas - Gospelkonzert
4. Adventsonntag
Krippenspielproben im Advent
4. bis 18. Dezember 2022
Familienmesse am 4. Adventsonntag
18. Dezember 2022
Seniorenadvent mit Jugendblasmusik
13. dezember 2022
Gottesdienste
Termine & Veranstaltungen
So., 24. November 2024 10:30
Christkönigsonntag mit der Jungschar
Fr., 29. November 2024 18:00
Andreas Berghöfer liest aus seinem Buch
Sa., 30. November 2024 15:00
Adventmarkt & Adventranzsegnung
Namenstage
Hl. Andreas Dung-Lac, Hl. Flora, Hl. Hitto, Hl. Johannes Leisentritt, Hl....
Namenstage
24.
November
Hl. Andreas Dung-Lac
* 1785, Vietnam
† 1839
Priester, Märtyrer
* um 1785 bei Bac Ninh in Vietnam
† 21. Dezember 1839 in Hanoi in Vietnam
Andreas, mit bürgerlichen Namen Dung An Trân, war Sohn armer nichtchristlicher Eltern aus Tonkin. Diese zogen nach Hanoi, als Andreas zwölf Jahre alt war; hier wurde er von einem katholischen Katecheten versorgt, katholisch erzogen und getauft. Er wirkte drei Jahre als Katechet, studierte Theologie, wurde 1823 zum Priester geweiht und wirkte als Pfarrer in Ke-Dâm. In den Christenverfolgung unter Kaiser Minh-Mang's wurde er 1835 ins Gefängnis geworfen, woraus er aber durch Lösegeldzahlungen seiner Gemeindeglieder frei kam.
Um den Verfolgungen zu entgehen, Änderte er seinen Namen in Andreas Lac und wirkte fortan in einer neuen Gemeinde, aber am 10. November 1839 wurde er zusammen mit Peter Truong Van Thi wieder verhaftet; nach erneuter Freilassung aufgrund von Lösegeldzahlungen wurden beide bald erneut gefangen genommen, nach Hanoi gebracht, gefoltert und schließlich enthauptet.
http://www.heiligenlexikon.de
* um 1785 bei Bac Ninh in Vietnam
† 21. Dezember 1839 in Hanoi in Vietnam
Andreas, mit bürgerlichen Namen Dung An Trân, war Sohn armer nichtchristlicher Eltern aus Tonkin. Diese zogen nach Hanoi, als Andreas zwölf Jahre alt war; hier wurde er von einem katholischen Katecheten versorgt, katholisch erzogen und getauft. Er wirkte drei Jahre als Katechet, studierte Theologie, wurde 1823 zum Priester geweiht und wirkte als Pfarrer in Ke-Dâm. In den Christenverfolgung unter Kaiser Minh-Mang's wurde er 1835 ins Gefängnis geworfen, woraus er aber durch Lösegeldzahlungen seiner Gemeindeglieder frei kam.
Um den Verfolgungen zu entgehen, Änderte er seinen Namen in Andreas Lac und wirkte fortan in einer neuen Gemeinde, aber am 10. November 1839 wurde er zusammen mit Peter Truong Van Thi wieder verhaftet; nach erneuter Freilassung aufgrund von Lösegeldzahlungen wurden beide bald erneut gefangen genommen, nach Hanoi gebracht, gefoltert und schließlich enthauptet.
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Hl. Flora
Märtyrerin
lebte im 8. Jahrhundert in Córdoba in Spanien
www.heiligenlexikon.de
lebte im 8. Jahrhundert in Córdoba in Spanien
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Hl. Hitto
† 926
Mönch
† nach 926
Hitto, Bruder der Wiborada, war Mönch in St. Gallen. Nach deren Martertod pflegte er ihr Grab, auf dem so eine auch im Winter blühende Fenchelpflanze wuchs.
www.heiligenlexikon.de
† nach 926
Hitto, Bruder der Wiborada, war Mönch in St. Gallen. Nach deren Martertod pflegte er ihr Grab, auf dem so eine auch im Winter blühende Fenchelpflanze wuchs.
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Hl. Johannes Leisentritt
* 1527, Olmütz, dem heutigen Olomouc in Tschechien
† 1586
Generalkommissar
* im Mai 1527 in Olmütz, dem heutigen Olomouc in Tschechien
† 24. November 1586 in Bautzen in Sachsen
Johannes Leisentritt studierte in Krakau / Kraków und wurde 1549 zum Priester geweiht. 1559 wurde er Stiftsdekan in Bautzen, 1560 Generalkommissar der Lausitz; durch sein kluges Verhalten konnte der Katholizismus in der Lausitz überleben. Leisentritt forderte in Schriften den Gebrauch der deutschen Sprache in der Messe und bei der Spendung der Sakramente - erst beim 2. Vatikanischen Konzil wurde diese Idee verwirklicht. 1567 erschien das von ihm herausgegebene Gesangbuch Geistliche Lieder und Psalmen.
Johannes Leisentritts Grab ist im Dom in Bautzen.
Das katholische Gotteslob enthält acht Lieder nach Texten und / oder Melodien von Leisentritt.
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* im Mai 1527 in Olmütz, dem heutigen Olomouc in Tschechien
† 24. November 1586 in Bautzen in Sachsen
Johannes Leisentritt studierte in Krakau / Kraków und wurde 1549 zum Priester geweiht. 1559 wurde er Stiftsdekan in Bautzen, 1560 Generalkommissar der Lausitz; durch sein kluges Verhalten konnte der Katholizismus in der Lausitz überleben. Leisentritt forderte in Schriften den Gebrauch der deutschen Sprache in der Messe und bei der Spendung der Sakramente - erst beim 2. Vatikanischen Konzil wurde diese Idee verwirklicht. 1567 erschien das von ihm herausgegebene Gesangbuch Geistliche Lieder und Psalmen.
Johannes Leisentritts Grab ist im Dom in Bautzen.
Das katholische Gotteslob enthält acht Lieder nach Texten und / oder Melodien von Leisentritt.
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Hl. Albert von Lüttich
* 1166, Lüttich (Liège) in Belgien
† 1192
Bischof von Lüttich, Märtyrer
* um 1166 in Lüttich (Liège) in Belgien
† 24. November 1192 (oder 1193) in Reims in Frankreich
Albert, Sohn des Grafen Gottfried III. von Lüttich, war Archidiakon in Lüttich (Liège). Gegen seinen Konkurrenten Albert von Rethel wurde 1191 zum Bischof von Lüttich gewählt, doch übertrug Kaiser Heinrich VI. das Bistum an Lothar von Hochstaden. Albert erreichte aber in Rom seine Bestätigung durch Papst Coelestin III. Weil der Lütticher Bischofsstuhl inzwischen besetzt war, wurde er zum Kardinal ernannt und 1192 in Reims zum Priester und Bischof geweiht. Drei deutsche Ritter aus des Kaisers Gefolgschaft sollen ihn dort alsbald ermordet haben.
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* um 1166 in Lüttich (Liège) in Belgien
† 24. November 1192 (oder 1193) in Reims in Frankreich
Albert, Sohn des Grafen Gottfried III. von Lüttich, war Archidiakon in Lüttich (Liège). Gegen seinen Konkurrenten Albert von Rethel wurde 1191 zum Bischof von Lüttich gewählt, doch übertrug Kaiser Heinrich VI. das Bistum an Lothar von Hochstaden. Albert erreichte aber in Rom seine Bestätigung durch Papst Coelestin III. Weil der Lütticher Bischofsstuhl inzwischen besetzt war, wurde er zum Kardinal ernannt und 1192 in Reims zum Priester und Bischof geweiht. Drei deutsche Ritter aus des Kaisers Gefolgschaft sollen ihn dort alsbald ermordet haben.
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Sel. Augustin Schoeffler
* 1822, Mittelbronn in Lothringen in Frankreich
† 1851
Priester, Glaubensbote in West-Tongkin, Märtyrer
* 22. November 1822 in Mittelbronn in Lothringen in Frankreich
† 1. Mai 1851 in Son-Tay in Annam, dem heutigen Tonkin in Vietnam
Augustin Schoeffler studierte in Pont-à-Mousson und Nancy, wirkte ab 1847 als Glaubensbote im Westen von Tonkin im heutigen Vietnam und wurde dort als Opfer der Christenverfolgung zusammen mit vielen anderen Missionaren enthauptet.
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* 22. November 1822 in Mittelbronn in Lothringen in Frankreich
† 1. Mai 1851 in Son-Tay in Annam, dem heutigen Tonkin in Vietnam
Augustin Schoeffler studierte in Pont-à-Mousson und Nancy, wirkte ab 1847 als Glaubensbote im Westen von Tonkin im heutigen Vietnam und wurde dort als Opfer der Christenverfolgung zusammen mit vielen anderen Missionaren enthauptet.
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* in Italien
* Italien
† 1232
† 24. November 1232 in La Cava, dem heutigen Cava de' Tirreni bei Salerno in Italien
Hl. Balsam
Abt in La Cava
* in Italien
† 24. November 1232 in La Cava, dem heutigen Cava de' Tirreni bei Salerno in Italien
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Hl. Balsam
Abt in La Cava
* in Italien
† 24. November 1232 in La Cava, dem heutigen Cava de' Tirreni bei Salerno in Italien
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Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe
Joh. 10, 11
Neues aus der Erzdiözese: