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Chronik
Pfarrball 2025 "Die Nacht der Nächte"
![DSC_0074.jpg / Teresa Kraus](/img/6a/03/2f49322cd3ca21ad9f99/DSC_0074_jpg-DSC_0074.jpg)
„Mit Gott verliert man nichts, aber ohne ihn ist alles verloren.“
Papst Franziskus
Inhalt:
Wärmestube, Pfarrcaritas, Flüchtlingsbetreuung, Soforthilfefonds, ...
Gottesdienste
Termine & Veranstaltungen
Do., 13. Februar 2025 19:00
Gemeindeauschuss
So., 16. Februar 2025 11:30
Spaghettiessen
Di., 18. Februar 2025 14:00
Seniorenausflug ins Dommuseum
Namenstage
Bischof
, Hl. Ekkehard, Hl. Ermenhild, Hl. Gisela, Hl. Gosbert, Hl. Jordan,...
Namenstage
13.
Februar
Bischof
Adolf, geboren um 1185, aus dem Geschlecht der Grafen von Tecklenburg, wurde schon in jungen Jahren Domherr in Köln. Bei einem Besuch der Abtei Altenkamp lernte er die Askese der Zisterzienser kennen. Sogleich bat er um Aufnahme in den Orden. Doch schon 1216 wurde er zum Bischof von Osnabrück gewählt. Hier entwickelte er eine bedeutende Reformtätigkeit. Er sorgte für Hebung des Gottesdienstes, für bessere Verwaltung der Diözese sowie für Erneuerung des inneren Geistes der Klöster, denen er dazu auch durch große Schenkungen eine gesicherte Grundlage für ihren Lebensunterhalt gab. Adolf starb am 30. Juni 1224 und wurde im Dom zu Osnabrück beigesetzt. Seine Reliquien wurden 1651 erhoben.
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Hl. Ekkehard
† 1026
Glaubensbote in Holstein, Bischof von Oldenburg und von Schleswig
† 13. Februar (?) 1026 in Hildesheim
Ekkehard war möglicherweise Mönch in Hirsau, er ging dann als Glaubensbote nach Holstein, wurde 968 Bischof von Oldenburg in Holstein und vor 1000 Bischof von Schleswig. Aufgrund der politischen Wirren musste er aber nach Hildesheim emigrieren, wo er die letzten Lebensjahre verbrachte.
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† 13. Februar (?) 1026 in Hildesheim
Ekkehard war möglicherweise Mönch in Hirsau, er ging dann als Glaubensbote nach Holstein, wurde 968 Bischof von Oldenburg in Holstein und vor 1000 Bischof von Schleswig. Aufgrund der politischen Wirren musste er aber nach Hildesheim emigrieren, wo er die letzten Lebensjahre verbrachte.
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Hl. Ermenhild
† 700
Äbtissin von Ely
† um 700 in Ely in der Grafschaft Cambridge in England
Nach dem Tod ihres Mannes Wulfher trat Ermenhild 675 in das Kloster Ely ein, dessen Äbtissin ihre Mutter Etheldreda war. Auch sie selbst wurde später dort Äbtissin.
http://www.heiligenlexikon.de
† um 700 in Ely in der Grafschaft Cambridge in England
Nach dem Tod ihres Mannes Wulfher trat Ermenhild 675 in das Kloster Ely ein, dessen Äbtissin ihre Mutter Etheldreda war. Auch sie selbst wurde später dort Äbtissin.
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Hl. Gisela
† 1277
† 13. Februar 1277 im Aargau in der Schweiz
Über Giselas Leben ist nichts bekannt, ihr Grab in Veltheim wird verehrt.
www.heiligenlexikon.de
Über Giselas Leben ist nichts bekannt, ihr Grab in Veltheim wird verehrt.
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Hl. Gosbert
† 874
Missionsbischof in Schweden, Bischof von Osnabrück
† 2. Februar 874 (?) in Osnabrück
Gosbert wurde 832 von Erzbischof Ebbo von Reims und von Erzbischof Ansgar zum Missionsbischof in Schweden mit Sitz in Birka im Mälarensee, der damaligen Hauptstadt, geweiht. 845 musste er fliehen und wurde Bischof von Osnabrück.
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† 2. Februar 874 (?) in Osnabrück
Gosbert wurde 832 von Erzbischof Ebbo von Reims und von Erzbischof Ansgar zum Missionsbischof in Schweden mit Sitz in Birka im Mälarensee, der damaligen Hauptstadt, geweiht. 845 musste er fliehen und wurde Bischof von Osnabrück.
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Hl. Jordan
* 1200, Niedersachsen
† 1237
Ordensgeneral
* um 1200 auf dem Borgberg bei Osnabrück in Niedersachsen
† 1237 vor der Syrischen Küste
Jordan war Diakon im Dominikanerorden in Paris, war hochqualifiziert und gebildet. 1222 wurde er Nachfolger von Ordensgeneral Dominikus. Jordan gilt als der eigentliche Organisator des Ordens. Er sorgte dafür, dass die Dominikaner eine ausgezeichnete Ausbildung erhielten und setzte sich für eine nüchterne Frömmigkeit ein, denn zuviel Eifer könne - auch im Guten - eher schaden.
Während seiner Zeit wuchs der junge Orden auf über 300 Konvente an. Durch seine Predigten in Universitätsstädten gewann er viele - angeblich weit über 1000 - Professoren und Studenten für den Orden, darunter auch Albertus Magnus. Er starb bei einem Schiffbruch 1237 auf der Rückkehr von Palästina, wo er Ordensniederlassungen besucht hatte, und wurde in der Dominikanerkirche in Akko in Israel beigesetzt.
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* um 1200 auf dem Borgberg bei Osnabrück in Niedersachsen
† 1237 vor der Syrischen Küste
Jordan war Diakon im Dominikanerorden in Paris, war hochqualifiziert und gebildet. 1222 wurde er Nachfolger von Ordensgeneral Dominikus. Jordan gilt als der eigentliche Organisator des Ordens. Er sorgte dafür, dass die Dominikaner eine ausgezeichnete Ausbildung erhielten und setzte sich für eine nüchterne Frömmigkeit ein, denn zuviel Eifer könne - auch im Guten - eher schaden.
Während seiner Zeit wuchs der junge Orden auf über 300 Konvente an. Durch seine Predigten in Universitätsstädten gewann er viele - angeblich weit über 1000 - Professoren und Studenten für den Orden, darunter auch Albertus Magnus. Er starb bei einem Schiffbruch 1237 auf der Rückkehr von Palästina, wo er Ordensniederlassungen besucht hatte, und wurde in der Dominikanerkirche in Akko in Israel beigesetzt.
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Hl. Kastor
* Aquitanien in Frankreich
† 400
Priester, Einsiedler, Glaubensbote
* in Aquitanien in Frankreich
† um 400 in Karden an der Mosel in Rheinland-Pfalz
Kastor war ein Schüler des Bischofs Maximin von Trier und wurde von diesem zum Priester geweiht. Er lebte als Einsiedler in Karden an der Mosel und vereinigte dort Gefährten zu einem vorbildlichen frommen Leben. Auf der Mosel habe er ein Salzschiff gerettet.
Bischof Weomodus erhob um 780 Kastors Gebeine, um sie in der Paulinus-Kirche von Karden beizusetzen. Seine Reliquien wurden dann 837 von Erzbischof Hetti von Trier nach Koblenz in eine von ihm erbaute Kirche gebracht, deren Patron Kastor wurde.
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* in Aquitanien in Frankreich
† um 400 in Karden an der Mosel in Rheinland-Pfalz
Kastor war ein Schüler des Bischofs Maximin von Trier und wurde von diesem zum Priester geweiht. Er lebte als Einsiedler in Karden an der Mosel und vereinigte dort Gefährten zu einem vorbildlichen frommen Leben. Auf der Mosel habe er ein Salzschiff gerettet.
Bischof Weomodus erhob um 780 Kastors Gebeine, um sie in der Paulinus-Kirche von Karden beizusetzen. Seine Reliquien wurden dann 837 von Erzbischof Hetti von Trier nach Koblenz in eine von ihm erbaute Kirche gebracht, deren Patron Kastor wurde.
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Wiho
* Friesland
† 804
Glaubensbote, erster Bischof von Osnabrück
* in Friesland
† 20. April 804 (?)
Wiho geboren in Friesland, war in Utrecht ausgebildet worden, Karl der Große berief ihn zum Leiter des 780 gegründeten Missionsbezirks Osnabrück. Dank des Eifers Wihos und seiner Gefährten entfaltete sich ein blühendes christliches Leben. Daher wurde vor 803 Osnabrück Bistum und Wiho der erste Bischof. Als sein Sterbetag wird der 20. April 804 (?) überliefert.
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* in Friesland
† 20. April 804 (?)
Wiho geboren in Friesland, war in Utrecht ausgebildet worden, Karl der Große berief ihn zum Leiter des 780 gegründeten Missionsbezirks Osnabrück. Dank des Eifers Wihos und seiner Gefährten entfaltete sich ein blühendes christliches Leben. Daher wurde vor 803 Osnabrück Bistum und Wiho der erste Bischof. Als sein Sterbetag wird der 20. April 804 (?) überliefert.
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Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe
Joh. 10, 11