* um 315 Poitiers
† Anfang Januar 367 daselbst
Hilarius, in Poitiers um 315 geboren, im Mannesalter getauft; um 350 Bischof in seiner Heimatstadt. Er kämpfte gegen die arianische Irrlehre (Leugnung der Gottheit Christi), darin dem hl. Athanasius vergleichbar (2. Mai). Von Kaiser Konstantius wurde er nach dem Osten des Reiches verbannt. Dort schrieb er sein Hauptwerk „Über die Dreifaltigkeit“. Nach dem Tod des Konstantius konnte Hilarius wieder nach Poitiers zurückkehren, wo er um 367 starb. Er war ein Kenner der Heiligen Schrift (Erklärungen zu den Psalmen und zum Matthäusevangelium) und verfasste auch lateinische Hymnen.
Das Unsagbare
„Es blieb mir nichts anderes übrig: Mit meinen ungeschickten Worten versuchte ich, die unaussprechlichen Mysterien zu erklären. An die Zufälligkeiten der menschlichen Sprache lieferte ich die Geheimnisse aus, die eigentlich in der gläubigen und ehrfürchtigen Seele verwahrt bleiben müssten.“ (Hilarius, über den Glauben an die Arianer)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Januar13.htm
† 13. Januar 927 in Cluny in FrankreicKlostergründer und Abt in ClunyKlostergründer und Abt in Cluny
Klostergründer und Abt in Cluny
* um 850 in Burgund in Frankreich
† 13. Januar 927 in Cluny in Frankreich
Berno entstammte vornehmem Geschlecht, trat in den Benediktinerorden ein, wurde Abt in Baume und stiftete 890 das Kloster Gigny. Er war ab 910 der Initiator der Reformen im Kloster in Cluny, die sich später über ganz Europa verbreiteten.
http://www.heiligenlexikon.de/
* 1097 in Cappenberg bei Dortmund in Nordrhein-Westfalen
† 1127 in Ilbenstadt in Hessen
Gottfried war verheiratet mit der Tochter des Grafen von Arnsberg und mit der Führungsschicht in Deutschland vielfältig verwandtschaftlich verbunden. Er war in Kriege und Streitigkeiten hineingezogen worden, erlebte Verrat und Intrigen. Dieser Welt wollte er entrinnen durch einen radikalen Bruch; er gründete mehrere Prämonstratenserklöster, so 1123 in Ilbenstadt – die älteste geistliche Niederlassung in der Wetterau - und in Varlar in Westfalen, und setzte sich für Arme und Kranke ein.
Fünf Jahre vor seinem Tod schenkte er zusammen mit seinem Bruder Odo den gesamten Familienbesitz seinen Klostergründungen, dann legte er 1125 selbst die Ordensgelübde ab. Er überredete auch seine Schwestern Beatrix und Hadwigis sowie seine Ehefrau Jutta, sich dem Klosterleben zuzuwenden. Dem Drängen des Bischofs von Münsteraner der die militärisch günstig gelegene Burg Cappenberg gerne als Bollwerk zur Stützung seiner Herrschaft besitzen wollte, widerstand Gottfried.
Die Basilika in Ilbenstadt geht auf Gottfried zurück, sein Grab ist im Hochchor dieser Kirche.
www.heiligenlexikon.de
† 1097/98
Heldemar wurde in Tournai zum Priester geweiht und war dann Hofkaplan beim englischen König Wilhelm dem Eroberer. Um 1090 gründete Heldemar das Chorherrenstift Arrouaise bei Arras.
www.heiligenlexikon.de
* 1158 in Huy in Belgien
† 1228 daselbst
Yvette wurde mit 18 Jahren Witwe und widmete sich der Erziehung ihrer beiden Söhne, die Zisterziensermönche wurden. Sie pflegte im Spital zu Huy Aussätzige und ließ sich 1200 als Reklusin in eine Zelle sperren. Als sie starb, wurde sie in der Kirche des Hauses für Leprakranke in Huy bestattet.
http://www.heiligenlexikon.de/
* um 436 (?) bei Laon in Frankreich
† 13. Januar 533 (?) in Reims in Frankreich
Remigius stammte aus vornehmer Familie und wurde - der Überlieferung nach schon im Alter von 22 Jahren - Bischof von Reims. Er widmete sich besonders der Christianisierung der Franken und bemühte sich um die Bekehrung der Anhänger des Arianismus. Aus den Legenden gehen sowohl seine Sanftmut und fürsorgliche Hilfsbereitschaft als auch seine straffe Entschiedenheit hervor. Der Frankenkönig Chlodwig, der auf Bitten seiner christlichen Frau gelobt hatte, sich zu bekehren, wenn ihm der Christengott den Sieg in der Schlacht gegen die Alemannen verleihe, wurde am Weihnachtsfest in einem Jahr zwischen 496 und 508 von Remigius zusammen mit seiner Schwester und vielen seiner Kinder getauft; die Legende berichtet, dass dabei das Chrisamöl fehlte; Remigius betete, eine Taube brachte ihm das Salbgefäß, das als Heilige Ampulle noch im Mittelalter bei der Krönung der französischen Könige eine Rolle spielte.
Remigius war nach dem Zeugnis des Gregor von Tours mindestens 70 Jahre lang Bischof. Er gründete mehrere Bistümer in Frankreich und wird auch als Apostel der Franken bezeichnet.
In einem Testament teilte Remigius sein Vermögen zwischen der Kirche von Reims und seinen Neffen, Bischof Lupus von Soissons und dem Priester Agricola, auf. Bestattet wurde er wohl in einer Christophorus geweihten Kapelle, die daraufhin vergrößert wurde. 570 erhielt die Basilika in Reims seinen Namen.
www.heiligenlexikon.de
Beichtgelegenheit
St. Stephan | ||||
|
||||
Frauenkirche | ||||
|
Messordnung
St. Stephan | ||||||||||||||
|
||||||||||||||
Frauenkirche | ||||||||||||||
|
→ Tageslesungen
aus dem Schott Messbuch
Online Angebote
Kurzimpulse auf der Homepage bzw. auf der Facebook Seite von Pfarrer Msgr. Mag. Clemens Abrahamowicz
Aktuelles auf der Facebook Seite der Pfarre Baden-St. Stephan
Bankverbindung
Pfarre Baden St. Stephan
IBAN: AT97 2020 5000 0001 3953
BIC: SPBDAT21XXX
Kirchenbeitragsstelle
Sprechstunden in Baden
am Pfarrplatz 7 am ersten Mittwoch im Monat von 08:00 bis 13:00 an folgenden Tagen:
05. 02. 2025
05. 03. 2025
02. 04. 2025
01. 10. 2025
05. 11. 2025
03. 12. 2025
Link zu KB-Stelle Wiener Neustadt
- vorheriger Monat
- Dezember 24
- nächster Monat
→ Pfarrkanzlei
Öffnungszeiten |
||||||||||||
|
||||||||||||
Kontakt | ||||||||||||
röm. kath. Pfarre Baden-St. Stephan Pfarrplatz 7 2500 Baden T +43 (2252) 484 26 |
→ Stadtpfarrfriedhof
Öffnungszeiten |
Sommer
7:00h bis 19:00h
Winter: 7:00h bis Einbruch der Dunkelheit |
Parteienverkehr |
Mo bis Fr: 10:00 - 12:00h sowie 12:30 –15:00h
|
Kontakt |
Stadtpfarrfriedhof Baden-St. Stephan
Friedhofstraße 1 2500 Baden
T +43 (2252) 87 9 28
Homepage des Stadtpfarrfriedhofs mit Verstorbenensuche: |
→ Wochenblatt
Alle aktuellen Wochentermine als pdf zum Download.
→ Monatsblatt
Terminvorschau als pdf zum Download.