Pfarre Pfaffstätten | Erzdiözese Wien

Samstag 23. November 2024

Weihnachten im Schuhkarton

Martinsfest

Nacht der 1000 Lichter

Sonntag der

Erntedanksammlung

Gottesdienste

Die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton" bedeutet für Kinder in Osteuropa den Start in ein neues Leben: das erste Mal im Leben bekommen sie ein Weihnachtsgeschenk und im Anschluss wird ihnen von Jesus erzählt, wodurch sie merken, dass Jesus sie liebt. Unsere Geschenke sind ein Zeichen dafür. Danke fürs Mitpacken!

Viele Kinder kamen zum schon traditionellem Kipferl backen als Vorbereitung auf das Martinsfest. Beim Fest selber wurden diese Kipferl dann verschenkt, so wie der Heilige Martin seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Anschließend gab es noch einen Gang mit Laternen zur Kirche.

Das Halloween-Fest ist aus den USA zu uns herübergeschwappt und viele feiern dieses laute und gruselige Fest. Um dem etwas entgegenzusetzen bat Pater Walter zur Nacht der 1000 Lichter in die Kirche. Man konnte seine Kerze in der Kirche platzieren wo man wollte. So entstand ein schönes und besinnliches Ambiente.

Der Sonntag der Weltkirche stand heuer im Zeichen des Beispiellandes Madagaskar, eines der ärmsten Länder der Welt. Darum lud der Weltkreis zum Mittagessen ins Pfarrheim. Gekocht wurden viele Speisen aus Madagaskar. Viele Besucher leerten die Töpfe und spendeten 390 Euro. Dafür herzlichen Dank!

Traditionell wurden auch heuer wieder zum Erntedank haltbare Lebensmittel sowie Hygieneprodukte gesammelt für Menschen in Baden und Umgebung, die von Armut betroffen sind und sich den Einkauf im Supermarkt nicht mehr leisten können. Die Spenden wurden an der "Tafel" Baden sowie an den Sozialmarkt Baden weitergegeben.

Der Weinbauverein und die Pfarre luden an diesem Sonntag zum traditionellen Erntedankfest ein. Die Segnung der wunderbaren Erntekrone fand am Hauptplatz statt, anschließend ging es in Prozession zur Kirche, wo die hl. Messe gefeiert wurde, musikalisch gestaltet von der Kinder- und Jugendband der Pfarre.

Trotz des katastrophalen Wetters waren viele Leute gekommen um Sachspenden für unsere Schultaschenaktion zu bringen. Insgesamt 58 Schultaschen konnten befüllt werden und gehen bald auf den Weg nach Afrika. Herzlichen Dank, dass viele Kinder in Afrika in die Schule gehen und eine tägliche Mahlzeit bekommen können!

Die dritte Messe in der Reihe "Kirche geht zu den Menschen" fand am Samstagabend in der Auracher Straße statt. Viele Menschen waren gekommen um im Freien den Gottesdienst zu feiern. Pater Walter betonte in seiner Predigt, dass Jesus immer bei uns ist, auch wenn es aussieht als ob er schlafen würde.

Das heurige Pfarrfest fand zwar eine Woche früher statt, aber es waren trotzdem viele Menschen gekommen um in der gemeinschaft zu feiern. Gestartet wurde mit einem Fest der Treue, wobei die Ehejubilare gesegnet wurden, egal ob man 5, 10 oder 65 Jahre verheiratet ist. Anschließend fand ein gelungenes Fest statt.

Zu Blutsverwandten Jesu werden wir, wenn wir die heilige Kommunion empfangen. So wie Jesus sollen wir Gottes Liebe in aller Welt hinaustragen. Das ist die Bedeutung des Fronleichnamsfestes, sagte Pater Walter in seiner Predikt.

Am 4. und 5. Mai empfingen 20 Kinder unserer Pfarre die erste hl. Kommunion. Wir freuen uns über die schönen Feiern und danken allen, die daran mitgewirkt haben. Wir wünschen den Kindern und ihren Familien immer wieder viel Freude bei den Gottesdiensten in unserer Pfarre. Wir wollen auch weiterhin MIT JESUS WACHSEN.

Die Familien kamen am Ostermontag in die Kirche um die Auferstehung Jesu zu feiern. Die Kinder der Malschule hatten Schmetterlinge gestaltet, die in den Grünpflanzen der Kirche aufgehängt wurden. Anschließend an der Messe durften die Kinder Osternester suchen im Pfarrheimgarten.

Die Feier der Auferstehung Jesu feierte die Pfarrgemeinde gemeinsam mit dem Kirchenchor am Abend. Vor der Kirche wurde das Feuer gesegnet und die Osterkerze entzündet. Später wurde auch das Taufwasser geweiht und die Gläubigen erneuerten ihr Taufgelübde. Nach der Messe feierte man draußen noch weiter mit Wein und Brot.

Wer zu der christlichen Sederfeier ins Pfarrheim kam, konnte das Letzte Abendmal Jesu nachempfinden. Gemeinsam wurde aus der Bibel erzählt, das Matza-Brot geteilt, getrunken und gegessen, Psalmen gesungen und gebetet. Man gedachte den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und die großen Taten Gottes an seinem Volk.

Mit Palmsonntag fängt die Karwoche an, in der Christinnen und Christen sich erinnern an den Einzug Jesu in Jerusalem sowie an das letzte Abendmal, seinen Leidensweg und Tod am Kreuz. Von "Hosana" bis "Kreuzige ihn"! Wie oft verraten wir Jesu in unserem Leben?

Durch die Teuerungswelle sind viele Menschen akut von Armut bedroht bzw. betroffen, wodurch die Sozialläden und die Tafel Österreich dringend Spenden brauchen um die Not zu lindern. Daher war die Freude bei den Mitarbeitern von der Tafel Baden groß, dass die Firmlinge soviele Lebensmittel und Hygieneartikel sammelten!

In der Familienmesse wurden die 22 Erstkommunionkinder vorgestellt. Viele Familienangehörige waren gekommen um mit der Pfarrgemeinde zu feiern. Die Vorbereitung auf die Erstkommunion erfolgt in Form von Weggottesdienste und wird begleitet von Pater Walter, Cornelia Fanta-Jeschko und Fabiana Fink. Herzlichen Dank dafür!

17 Kinder waren am Sonntagnachmittag ins Pfarrheim gekommen um gemeinsam Osterdekorationen zu basteln und zu backen. Die Freude auf das kommende Fest ist schon riesengroß, sodass die Kinder auch sehr fleißig waren beim Basteln und Backen. Darum vergingen die zwei Stunden wie im Flug!

"Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält." Unter diesem Moto gestalteten Frauen aus Palästina den diesjährigen ökumenischen Weltgebetstag der Frauen. Trotz vielfältiger Erfahrungen von Gewalt und Unterdrückung, Krieg und Vertreibung rufen die palästinensischen Frauen uns auf einander in Liebe zu ertragen.

Beim diesjährigen Suppensonntag wurden Spenden gesammelt für die zwei Patenkinder, die der Weltkreis seit einem Jahr unterstützt. Angeboten wurden 16 Suppen. Viele junge Familien waren gekommen um die Suppentöpfe zu leeren. Da wurde das Pfarrheim bald zu klein, sodass viele auch im Garten einen Platz fanden.

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