Erstkommunion 11. Mai 2024
Der stimmungsvolle Festgottesdienst konnte bei strahlendem Frühsommerwetter im wunderschön blühenden Pfarrgarten gefeiert werden. Für eine perfekte gesangliche und musikalische Begleitung war durch Maria Trink, Lukas Auer und Christoph Matoschitz bestens gesorgt. Bei der anschließenden Agape wurde viel geplaudert und gelacht, ehe die über 100 Gäste mit „ihren“ Erstkommunionskindern aufbrachen und im Familienkreis weiterfeierten.
Dem großen Tag vorausgegangen waren viele Treffen und Vorbereitungsstunden, die von Katharina Matoschitz-Auer liebevoll und altersgerecht vorbereitet worden waren, sodass die Kinder jedes Mal gerne in die Stunde kamen.
Liebe Kathi, vielen Dank für Deinen Einsatz und die tolle Vorbereitung unserer Kinder!
Sie haben ein Anliegen oder eine Frage zu den Angeboten der Pfarre Tattendorf? Wir sind für Sie da!
* in Rom
† 250 daselbst
Fabian war 236-250 Bischof von Rom. Es gelang ihm, nach den vorausgegangenen Wirren die Kirche von Rom zu ordnen und zu festigen. Er teilte Rom in sieben Seelsorgsbezirke ein, die den sieben Diakonen anvertraut
wurden, und sorgte auch für die Begräbnisstätten der Christen (Zömeterien). Fabian starb im Gefängnis als einer der ersten Märtyrer der Verfolgung unter Decius. Cyprian von
Karthago schreibt über Fabian: „Ich freute mich herzlich, dass ihm, seiner tadellosen Amtsführung entsprechend, nun auch ein ehrenvoller Heimgang beschieden war.“
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Januar20.htm
* in Mailand in Italien (oder Narbonne in Frankreich ?)
† 288 (?) in Rom
* in Mailand in Italien (oder Narbonne in Frankreich ?)
† 288 (?) in Rom
Sebastian starb als Märtyrer in Rom zu Beginn der diokletianischen Verfolgung (um 303). Nach der Legende stammte er aus Mailand und war Offizier der kaiserlichen Leibgarde. Wegen seines christlichen
Glaubens wurde er zum Tod durch Erschießen verurteilt. Der Totgeglaubte erholte sich jedoch wieder und machte dem Kaiser Vorwürfe wegen seiner Grausamkeit. Darauf wurde er zu Tode geprügelt. Seit
dem 4. Jahrhundert wird an der Via Appia sein Grab verehrt und am 20. Januar sein Gedenktag gefeiert.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Januar20_2.htm
† an einem 20. Januar um 1220
Elisabeth war Prämonstratenserin in Füssenich bei Zülpich. Ihr Lehrvater war Hermann Joseph von Steinfeld, der ihr Gebet anleitete. Ihr wurden mystische Erfahrungen zuteil.
† an einem 20. Januar um 1220
Elisabeth war Prämonstratenserin in Füssenich bei Zülpich. Ihr Lehrvater war Hermann Joseph von Steinfeld, der ihr Gebet anleitete. Ihr wurden mystische Erfahrungen zuteil.
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* in Brügge in Belgien
† 20. Januar 1628 in Andernach in Rheinland-Pfalz
Jakob Potfliet war Franziskaner, der die Ordensregeln peinlichst genau erfüllte.
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* 1413 in Leutkirch im Allgäu in Baden-Württemberg
† 20. Januar 1498 in Villingen in Baden-Württemberg
Ursula war Vollwaise. Elisabeth von Reute führte sie zur Erstkommunion. Sie wurde Nonne, dann ab 1467 Äbtissin im Kloster Valduna - heute ein Landeskrankenhaus in Rankweil in Vorarlberg -, ab 1480 im Kloster Bicken in Villingen, das sie mit ihrer mystischen Begabung im Sinne von Heinrich Seuse reformierte. 1491 erhielt der Konvent als erster den Kreuzwegablass.
* 1413 in Leutkirch im Allgäu in Baden-Württemberg
† 20. Januar 1498 in Villingen in Baden-Württemberg
Ursula war Vollwaise. Elisabeth von Reute führte sie zur Erstkommunion. Sie wurde Nonne, dann ab 1467 Äbtissin im Kloster Valduna - heute ein Landeskrankenhaus in Rankweil in Vorarlberg -, ab 1480 im Kloster Bicken in Villingen, das sie mit ihrer mystischen Begabung im Sinne von Heinrich Seuse reformierte. 1491 erhielt der Konvent als erster den Kreuzwegablass.
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Einsiedler, Klostergründer
* 377 in Melitene beim heutigen Malatya in der Türkei
† 473 bei Jerusalem
Euthymius war der Sohn von frommen Eltern namens Paul und Dionysia; die Mutter war unfruchtbar und empfing Euthymius mit der Prophezeiung des Engels, mit seiner Geburt werde jeder Aberglaube abgeschafft und Friede für die Kirche hereinbrechen - deshalb wurde der Knabe Freudenbringer genannt. Nach dem Tod des Vaters gab ihn die Mutter in die Obhut von Eutrojos, dem Bischof von Melitine, der ihn zum Priester weihte.
Euthymius ging 406 nach Jerusalem und ließ sich zunächst bei der Einsiedelei des == Theoktistos am Toten Meer nieder. Die Leitung der entstehenden Mönchskolonie überließ er Theoktistos, nach dem das später entstandene Kloster benannt wurde. Euthymius zog weiter an einen Platz östlich von Jerusalem und lebte dort als Einsiedler, wo dann das nach ihm benannte Kloster erbaut wurde. Die Legenden berichten zahlreiche Wunder: er heilte, er speiste 400 Männer aus ganz wenig Brot, er ließ es regnen; während der Messe war sein Haupt von göttlichem Licht umstrahlt.
Euthymius war einer der Väter des Mönchtums und wurde wie ein König beigesetzt.
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